Was geschah, während du schliefst?
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Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.
15.000 Starbucks-Mitarbeiter dürfen sich freuen: Sie erhalten eine Premium-Mitgliedschaft für Spotify. Die beiden Unternehmen haben eine Partnerschaft abgeschlossen, bei der die Baristas künftig in den Coffeeshops ihre eigenen Playlisten laufen lassen. Kunden können außerdem ihre Musikwünsche auf Spotify vorschlagen und als Abonnenten Treuepunkte für Starbucks sammeln. Das Musikprogramm wird im Herbst zuerst in den USA ausgerollt und später auch in Kanada und Großbritannien. [mehr dazu bei Seattle Times]
Apple soll an einem TV-Gerät gearbeitet haben, die Entwicklung aber vor mehr als einem Jahr eingestellt haben. [mehr dazu bei Reuters]
Barack Obama hat seit Montag ein persönliches Twitter-Profil: @POTUS. [mehr dazu bei CNet]
Facebook will Unternehmen Zugriff auf WhatsApp geben, damit diese mit ihren Kunden kommunizieren können. [mehr dazu bei Bloomberg]
Baidu investiert bis zu 30 Millionen Dollar in die Content Recommendation-Plattform Taboola. [mehr dazu bei TechCrunch]
Bild: Starbucks
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Eine Studie zeigt: Es ist nicht immer sinnvoll, digitalen Vermögensverwaltern sein Geld anzuvertrauen. Und: Qualität ist kein Garant für hohe Kundenzahlen.
Eine gute Work-Life-Balance ist wichtig. Die unter 25-Jährigen gehen aber zu weit, findet Gründer Mathias Keswani: Sie machten lieber Yoga statt zu arbeiten.
Das Münchner Startup Rise wollte für seine Investment-App 120 Millionen Dollar einsammeln. Die Aufsichtsbehörde intervenierte hinter den Kulissen, wie nun bekannt wurde.
Immer mehr Deutsche fahren in den zeitweise mietbaren Autos durchs Land. Am beliebtesten sind Freefloater, also Carsharing-Autos, die Nutzer überall abstellen können.
Finanzierungen, Daten, Personalien – was ist gerade los in der Startup-Szene? Hier bekommt ihr die wichtigsten News.
Das bekannteste Leiden junger Gründer? Die Liquidität. Doch offene Rechnungen müssen für Startups längst nicht den Ruin bedeuten. Ein Ausweg aus dem Dilemma.
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