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Anzeige. Junge Startups brauchen vor allem eins: Aufmerksamkeit. Dieses Programm hilft ihnen dabei, sich auffallend zu vermarkten – um so Investments einzuholen.
21. Februar 2017 | Sponsored Post
Startup des Monats - lexoffice

Das Startup des Monats Kreatize in Promotion- und Pitch-Mission

Welcher Challenge jedes Hightech-Startup gegenübersteht

Viele Tech-Startups leiden unter Pitch-Phobie. Denn Geldgeber von komplexen technischen Anwendungen und Geschäftsmodellen zu überzeugen, ist alles andere als einfach. Gründer mit hochgradig revolutionären, aber erklärungsbedürftigen Innovationen kennen dieses Problem nur zu gut: Man steckt ab einem gewissen Punkt so tief in der Materie, dass es fast unmöglich erscheint, die Komplexität der Erfindung auf das Wichtigste runterzubrechen – und die Idee dahinter trotzdem knackig zu präsentieren.

Das Team von Kreatize stand im Sommer 2016 vor genau diesem Unterfangen. „Wir waren neun Monate gegründet und brauchten mehr Erfahrung darin, unsere eher facettenreiche Geschäftsidee vor Investoren zu pitchen“, erzählt Co-Founder und CTO Daniel Garcia. „Dann merkten wir aber: Noch wichtiger war es, professionelles Feedback dazu zu erhalten.“ Denn Kreatize gehört zu eben der Fraktion Startups, deren Innovation nur so strotzt vor Komplexität – und fürs Pitching kompakt und einleuchtend verpackt werden muss.

Die Tübinger Gründer waren zu der Zeit jedoch nicht nur auf der Suche nach Pitch-Coaching, sie suchten auch eine neue Buchhaltungs-Software. Und wie es der Zufall so wollte, nahm eine interessante Business-Geschichte ihren Lauf.

Krönung als Startup des Monats

Kreatize stieß bei seiner Recherche auf die lexoffice-Software, die junge Startups zwölf Monate lang kostenfrei nutzen können. Doch nicht nur das: lexoffice rief im letzten Jahr auch die Initiative Startup des Monats ins Leben.

Hier erhalten Gründer vier Wochen lang Unterstützung in Form von Mentoring, Networking und Event-Besuchen. Ziel ist es, erfolgversprechenden Startups durch individuelle Projekte Antriebshilfe zu leisten. „Das kam für uns natürlich wie gerufen, also haben wir uns einfach mal beworben“, sagt Daniel.

Wer Lust auf einen Monat Power-Betreuung hat, findet hier alle Infos zum Programm!

Und siehe da, Kreatize schaffte es ins Programm. Die Teams legten gemeinsam mit Florian Schmitt, der die Initiative federführend leitet, ein Thema fest. „Für uns fiel die Wahl ganz klar auf: Pitch-Training.“

Pitch auf bekannter Startup-Veranstaltung

Florian entführte das erste Startup des Monats direkt auf den Pirate Summit, einem Kölner Gründer-Event. Dort nahm das Team am Pitch-Wettbewerb teil. Den hat Kreatize zwar nicht gewonnen – aber darum ging es ihnen auch gar nicht. „Viel wichtiger war, dass das lexoffice-Team ein Video von unserem Pitch aufgenommen hat: Nachdem wir uns den Auftritt mehrere Male angeschaut haben, wussten wir genau, wo wir nochmal ran mussten“, erzählt Daniel.


Der Pirate Summit 2016 feat. Kreatize

Insbesondere das Komprimieren ihres technisch-verzweigten B2B-Geschäftsmodells stellte sich als eine der Kernaufgaben heraus. „Der Test ist hier: Wenn deine Eltern nichts verstehen, dann ist der Pitch einfach nicht gut.“ Doch gerade bei technischen Lösungen stellt sich die Konzeption eines fünfminütigen Pitches als echte Mammutaufgabe heraus.

Florian hatte dem Team im Vorfeld bereits einige gute Tipps mit an die Hand gegeben – während der vier Wochen beschäftigten sich alle noch einmal intensiv mit der Pitch-Thematik.

Als Startup des Monats durchstarten und ein Wunschprojekt angehen?
Hier entlang!

Und was macht das Startup nun? „Kreatize ermöglicht Unternehmen, mithilfe eines intelligenten Fertigungsnetzwerks die perfekte Kombination aus Anbieter, Preis, Verfahren und Lieferzeit für Bauteile jeglicher Art zu finden. Vom Modell über die Bestellung bis zur Lieferung – alles onlinebasiert – in nur vier Schritten.“

Netzwerk, Netzwerk, Netzwerk

Florian stellte Kreatize auf dem Pirate Summit zudem mehrere Investoren vor. Auch lernten sie durch ihn viele andere Startups kennen, die für eine Zusammenarbeit in Frage kommen. „Das Team von lexoffice ist unglaublich gut in der Szene vernetzt. Allein auf dem Summit haben wir unzählige relevante Leute kennengelernt, die wie sonst nie getroffen hätten“, sagt Daniel. Solche unerwarteten neuen Business-Kontakte sind natürlich immer Gold wert.

„Eines der besten Beispiele für den Einfluss solcher Events auf die Geschäftsentwicklung von Tech-Startups sind mögliche Finanzierungen“, so Till Ohrmann, Co-Founder und CEO des Pirate Summit. Vor allem durch die hohe Investorendichte – auf 1.200 Teilnehmer kommen 250 Investoren – können wertvolle Gespräche geführt und ein Netzwerk mit wichtigen VCs aus Europa aufgebaut werden. „In diesem Zusammenhang ist mein Tipp an Tech-Startups: nah am Geld beziehungsweise am Kunden arbeiten. Viele Dinge sind technisch gesehen sehr attraktiv, aber schwierig zu monetarisieren. Hier hilft es, regelmäßig das Interesse am Markt zu validieren – zum Beispiel über relevante Industrie-Events.“

Was man als Startup des Monats alles erwarten darf

Netzwerk und Know-how sind die Geschäftstreiber schlechthin. Deswegen ist die größte Motivation der Initiative Startup des Monats, Gründer auf reichweitenstarke Events zu bringen, ihnen Präsenz zu verleihen, sie zu vernetzen und sie zu coachen. Florian steht den Teams einen ganzen Monat lang mit passgenauer Unterstützung zur Verfügung. Einerseits bei einem frei wählbaren Projekt, an dem er gemeinsam mit ihnen arbeitet. Andererseits hilft er ihnen aber auch bei generellen Themen wie Marketing, Sales oder Skalierung.

Hier geht’s direkt zur Bewerbung als Startup des Monats.

Kreatize und Florian

Florian Schmitt zwischen Cliff Ondara und Daniel Garcia von Kreatize

„Wir versuchen, in den vier Wochen alles zu spielen, was geht. Braucht ein Startup Tipps für Messen, nehmen wir das in Angriff. Wollen die Gründer ein hochwertiges Video fürs Marketing produzieren, steht eben dieses Vorhaben auf der To-do-Liste“, erklärt er. Darüber hinaus nimmt er auch immer einmal die Geschäftsidee genauer unter die Lupe, um Entwicklungsstrategien zu schärfen. Da lexoffice zur Haufe Gruppe gehört, erhalten die Teams außerdem Zugang zum Konzernnetzwerk.

 

„Das Format ist optimal für junge Startups. Man kriegt mit Florian einen echt kompetenten Partner an die Seite gestellt. Er ist quasi 24/7 für einen da und die Kommunikation läuft unkompliziert. Und mit unserer neuen lexoffice-Buchhaltungs-Software sind wir ebenfalls vollkommen zufrieden“, fasst Daniel zusammen.

 

Bilder: lexoffice
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