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Ein Accelerator verändert Menschen und Projekte

Anfang August ist die Videoserie „Von Null auf Hundert – Die Anatomie eines Accelerators“ gestartet. Es ist ein Langzeit-Projekt, das anfangs drei, jetzt nur noch zwei Startups während ihrer Zeit im StartupBootcamp begleitet. Die Serie soll zeigen, wie sich die Teams und ihre Geschäftsideen während der drei Monate, die das Accelerator-Programm dauert, verändern.

Der erste Teil zeigte den Auswahlprozess. Für den zweiten Teil sind wir sechs Wochen nach dem Start ein zweites Mal ins Bootcamp gegangen: Jan Johannes und Daniel Rieth von Flux (www.get-flux.com), der Inbox für alle Netzwerke, haben sich Verstärkung an Bord geholt, genau wie Risto Vahtra und Kevin Valdek von High-Mobility (www.high-mobility.com), dem Hardware-Startup, das Smartphones und Tablets mit jedem Auto verknüpfbar macht.

Während sie das erste Drittel des Programms bereits absolviert haben, haben beide Teams einiges erlebt. Sie arbeiten nicht nur tagein, tagaus im Bootcamp an ihren Projekten, sondern reisen teilweise quer durch Deutschland, um in weiteren Wettbewerben ihre Ideen zu pitchen.

Mit Erfolg: High-Mobility ist kurz nach den Dreharbeiten ins Silicon Valley gereist, auf Einladung des Autoherstellers Daimler.

Der zweite Teil der Video-Serie ergründet die Gefühlswelten der beiden Startups. Wie verarbeiten sie den ständigen Input, den sie durch Mentoren und Experten bekommen? Wie verändern sich ihre Projekte und die Sicht auf die Zukunft, mit jedem neuen Kontakt, der geknüpft wird? Das Ende des Programms ist schließlich nicht mehr fern. Schon am 6. November endet das StartupBootcamp und alle Teams – nicht nur Flux und High-Mobility – müssen sich am „Demo Day“ beweisen.

 

Foto: Patrick Steller