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Swarm, Berlins neue Crowdfunding-Plattform mit Bitcoin-Protokoll

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Kryptowährung

Swarm, Berlins neue Crowdfunding-Plattform mit Bitcoin-Protokoll

Newsartikel. Swarm bietet Crowdfunding – aber im Gegensatz zur Konkurrenz unter Einsatz des Bitcoin-Protokolls. Produktnutzer können gleichzeitig auch Investoren sein.
20. Juni 2014 | Elena Rueckert
swarm

Bitcoin meets Crowdfunding

Crowdfunding wird immer populärer und diesem Trend folgend starten regelmäßig neue Plattformen. Unternehmer und Entwickler Joel Dietz schaute sich die unterschiedlichen Plattformen an und dachte: „Wow, das kann ich viel besser machen.“ Also gründete er mit Swarm eine dezentralisierte Crowdfunding-Plattform, die es Startups erlaubt, ihre eigene Kryptowährung herauszugeben, um so Finanzierungen einzufahren.

Swarm basiert auf der Bitcoin-2.0-Technologie. Dabei ist allerdings nicht die Währung, sondern die Plattform gemeint. Das Bitcoin-Protokoll ermöglicht es, Eigentumsrechte (etwa Anteile oder digitales Geld) ohne das Einschalten eines Mittelsmanns wie einer Regierung, Bank – oder in diesem Fall: einer Crowdfunding-Plattform – zu übertragen. Durch die Nutzung dieses Bitcoin-Protokolls eliminiert Swarm die Notwendigkeit von Plattformen wie Kickstarter oder Indiegogo – da es Nutzern ermöglicht wird, ihre eigene digitale Geldbörse anzulegen, um direkt in Startups zu investieren.

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Swarm will mithilfe seiner Plattform die Beziehungen zwischen Investoren und Startups revolutionieren. Laut Dietz wird die Vision der Gründer oft durch die Forderung der Investoren nach Gewinn verwässert. Er entwarf Swarm so, dass die Nutzer eines Produkts auch zugleich dessen Investoren werden können. Dadurch sollen Swarm-finanzierte Startups eine starke Community und Nutzerbasis erreichen können, wie Dietz hofft.

Und so soll das Ganze funktionieren: Das erste Swarm-Projekt ist ein Crowdfunding von Nanosatelliten und läuft in Kooperation mit einem zu SpaceX gehörenden Unternehmen. Für das Projekt werden Münzen herausgegeben, von der jede einen Nanosatelliten repräsentiert. Wer eine solche Münze kauft, hat Anspruch auf einen eigenen Nanosatelliten. Zudem sind diese Münzen übertrag- und handelbar.

Wer sich jetzt wegen des neuen Konzeptes den Kopf kratzt, steht damit nicht allein da. Dietz räumt ein, dass es eine tiefe Kluft gibt zwischen denen in der Bitcoint-Community, die Swarm verstehen und denen, für die das Konzept noch unklar ist. Er sieht es jedoch nicht als seine Mission, die Leute über Bitcoin, sondern über die Plattform selbst aufzuklären, wie er sagt. In den kommenden Monaten wird auf Dietz und sein vierköpfiges Team die Aufgabe zukommen, einer breiteren Masse zu erklären, was Swarm ist und wie die Crowdfunding-Industrie damit auf den Kopf gestellt werden soll.

Bild: Swarm; Dieser Artikel erschien ursprünglich in englischer Sprache auf VentureVillage. Ins Deutsche übersetzt von Georg Räth.
Elena Rueckert

Elena Rueckert ist Redakteurin bei VentureVillage. Zudem arbeitet sie im Bereich Marketing und Kommunikation für Gründerszenes Konferenz Heureka.

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