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Tado will mit Klimaanlagen-Steuerung zur globalen Marke werden

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Wie Tado mit Kickstarter Marktforschung betreibt

. Mit einer Kickstarter-Kampagne für eine neue Klimaanlagen-Steuerung will Tado international bekannt werden und mehr über potentielle Kunden erfahren.
12. Juni 2014 | Hannah Scherkamp

Tado will 150.000 US-Dollar in 30 Tagen einsammeln

Auf das Geld ist Tado (www.tado.com) nicht aus, trotzdem startete das Münchner Hightech-Startup gestern eine Kickstarter-Kampagne für das neueste Produkt, eine Klimaanlagen-Steuerung namens Tado Cooling. 150.000 US-Dollar will das Unternehmen in 30 Tagen einsammeln – fast 60.000 US-Dollar sind nach einigen Stunden bereits zusammengekommen.

Update, 12. Juni: Tado hat die Kickstarter-Kampagne für die Klimaanlagen-Steuerung Tado Cooling erfolgreich beendet. Bereits vor einer Woche hatte Tado das Ziel erreicht und 150.000 US-Dollar zusammenbekommen. Nach 30 Tagen konnte das Münchner Hardware-Startup nun insgesamt über 200.000 US-Dollar von rund 1.600 Unterstützern einsammeln. Die meisten Unterstützer kommen von US-Ostküste, aus Singapur, Australien und Italien.

Die erste Version des Artikels erschien am 13. Mai.

Die Kickstarter-Kampagne soll aber vor allem Kunden in der ganzen Welt auf Tado Cooling aufmerksam machen und zeigen, in welchen Ländern das neue Produkt am besten ankommt: „Die meisten Geräte, mit denen Tado Cooling kompatibel ist, sind in Asien verbaut“, erklärt Leopold von Bismack, CMO bei Tado. „Aber auch Nordamerika und Südamerika sind starke Märkte.“ In der Region, in der Tado Cooling am meisten unterstützt wird, werde das Startup auch seinen Vertrieb ausbauen.

Mit der Kickstarter-Kampagne will das Münchner Unternehmen außerdem Feedback und Ideen von potentiellen Kunden einsammeln. „Bei diesem Produkt ist es sinnvoll, möglichst viele Leute in die Entwicklung einzubinden“, ergänzt von Bismarck. „So können wir noch kurzfristig bestimmte Features ergänzen.“ Sollte Tado nicht genügend Unterstützer finden und die 150.000 US-Dollar nicht zusammenbekommen, könne es gut sein, dass das Produkt gar nicht auf dem Markt kommt, vermutet von Bismarck.

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Die Smartphone-App von Tado Cooling erkennt, wenn der Bewohner sich seinem Zuhause nähert und schaltet dann die Klimaanlage automatisch ein. Andersherum genauso: Wenn niemand mehr im Haus ist, wird die Anlage automatisch heruntergefahren. Mithilfe von Apples iBeacon-Technologie können die Klimaanlagen auch in jedem Raum einzeln gesteuert werden, weil das Gerät erkennt, wenn eine Person das Zimmer wechselt. Zusätzliche soll Tado Cooling die Wettervorhersage berücksichtigen, um die Aktivität der Klimaanlage zu steuern.

Tado Cooling ist nach Angaben des Unternehmens mit 82 Prozent der Klimaanlagen weltweit kompatibel – potentielle Kunden gibt es für die neue Anwendung also genug: „Das Produkt soll Tado dazu verhelfen, eine globale Marke zu werden“, betont von Bismarck. „Außerdem wollen wir damit die Saisonalität unserer Heizungs-App ausgleichen.“

Das Smart-Home-Startup Tado wurde 2011 von Christian Deilmann, Johannes Schwarz und Valentin Sawadski gegründet. Die beliebte Heizungs-App des Unternehmens ist seit November 2012 in ganz Europa verfügbar. Tado konkurriert international unter anderem mit der US-Firma Nest, die Anfang dieses Jahres für 3,2 Milliarden US-Dollar von Google gekauft wurde.

Bild: Tado
Hannah Scherkamp

Hannah Scherkamp gehört seit Januar 2014 zum Gründerszene-Team. Sie besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Vor ihrem Master an der Ludwig-Maximilians-Universität studierte sie an der Universität Passau.

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