Guten Morgen! Während Ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Startupszene weiter.

Die Top-Themen:

Morgan Stanley hat den Technologiesektor in den USA herabgestuft und stattdessen den Versorgungssektor aufgewertet. Tech-Aktien würden „nicht gut da stehen“, sagte Morgan Stanleys Mike Wilson. Der Markt sei zunehmend besorgt über die „ausufernde“ Inflation. Der Dow Jones Industrial brach am Montag kräftig ein, auch der Bitcoin fiel unter 7000 Dollar. [Mehr bei CNBC und Bloomberg]

Auf Gründerszene geht es um Daniel Pourasghar, einen der Airbnb-Pioniere. Vor zehn Jahren erfuhr Pourasghar, dass er eine bipolare Störung hat. Heute will er mit seinem Gruppentherapie-Startup in San Francisco anderen helfen. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Eine neue Studie zeigt die 20 Faktoren, die das Scheitern eines Startups vorhersagen. Darunter sind offensichtliche wie das Fehlen eines Geschäftsmodells oder ein schlechtes Produkt, aber auch Ursachen, an die man nicht unbedingt sofort denkt. [Mehr bei Entrepreneur]

Der US-Autobauer Aurora liefert dem chinesischen Hersteller von Elektrofahrzeugen Byton ein selbstfahrendes System. Damit besiegeln die beiden Startups eine Partnerschaft zwischen Autohersteller und Technologieunternehmen. [Mehr bei Business Insider]

Das kalifornische Startup Safe Catch Tuna hat eine Technologie patentiert, die den Quecksilbergehalt in Fischen erkennen soll. Ihr großes Versprechen: Die eigenen Thunfischprodukte sollen den niedrigsten Wert überhaupt haben. Hinter der Idee steckt eine persönliche Geschichte. [Mehr bei Techcrunch]

Das israelische Startup WayCare kümmert sich künftig um die Straßen in Las Vegas. Das System der Israelis überwacht Verkehr und Unfälle und warnt vor Risiken. [Mehr bei der Haaretz]

Die Onlinebank Revolut expandiert nach Skandinavien. Das Londoner Startup baut derzeit Büros in Stockholm auf. [Mehr bei Business Insider]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Wie suchen VCs mit Algorithmen nach dem nächsten Unicorn? Jeden Tag haben sie mit den neuesten Technologien zu tun – doch selbst verwenden Investoren für ihre Arbeit kaum welche davon. Einige VCs ändern das jetzt. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Dienstag!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild: Getty