Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.
Die Top-Themen:
Elon Musk sendet Email mit der Botschaft „Alle sollen anpacken“ an seine Mitarbeiter: Der Tesla-Chef forderte seine Mitarbeiter auf, im ersten Quartal die Fahrzeugauslieferungen voranzutreiben, und sich darauf zu konzentrieren, Autos an Kunden zu liefern. Und Musk scheint jede Hilfe der verbleibenden Angestellten zu brauchen. Denn erst kürzlich wurden Mitarbeiter der Firma entlassen und Filialen geschlossen. Weitere Schließungen stehen noch aus. Und Musk gab bereits vor Monaten zu, dass sich die Produktionsverzögerung auch auf die Lieferung auswirken wird. [Mehr bei CNBC und Business Insider]
Auf Gründerszene lest ihr heute, wie viel die Büromiete in deutschen Startup-Hochburgen kostet. Nicht mehr München oder Düsseldorf sind bei der Büromiete die teuersten Städte – sondern Berlin. [Mehr bei Gründerszene]
Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:
Laut Facebook hat das soziale Netzwerk einen Fehler behoben, durch den Passwörter von Millionen von Nutzern, die in lesbarem Format in internen Systemen gespeichert sind, für seine Mitarbeiter verfügbar gemacht wurden. Die Passwörter waren für bis zu 20.000 Facebook-Mitarbeiter zugänglich. [Mehr bei Reuters]
In einer aktuellen Finanzierungsrunde bekam Guesty 35 Millionen US-Dollar. Das israelische Startup bietet Tools für Immobilienmanagement an. [Mehr bei Techcrunch]
Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch: Das französische Biotech-Startup Igyxos sammelte in einer Series A-Finanzierungsrunde 7,5 Millionen Euro, um eine neue Behandlungsmethode für Unfruchtbarkeit zu entwickeln. [Mehr bei EU-Startups]
General Motors will offenbar 300 Millionen US-Dollar in ein Werk in einem Vorort von Detroit investieren, in dem elektrische und selbstfahrende Fahrzeuge für Chevrolet hergestellt werden und sich die selbstfahrende Cruise-Einheit des Autoherstellers befindet. [Mehr bei Reuters]
HoneyBook, eine Plattform für die Verwaltung von Kundenbeziehungen, sammelte in einer Series C-Finanzierungsrunde 28 Millionen US-Dollar. Mit dem Geld will die Firma die Teams in San Francisco und Tel Aviv vergrößern. [Mehr bei Techcrunch]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Das Hamburger Startup Uniberry ist ein Hersteller von Smart Locks und hat zusammen mit Vodafone einen digitalen Türöffner vorgestellt. Das ist ein Barcode-Scanner mit Internetanbindung, der die Haustür für Postboten, Reinigungskräfte und andere Dienstleister öffnet. Mittlerweile gibt es einige deutschsprachige Startups, die solche Lösungen anbieten. [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Freitag!
Eure Gründerszene-Redaktion