Guten Morgen! Während Ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Startupszene weiter.

Die Top-Themen:

Elon Musk unterstützt die Pläne für Auto-Zölle von US-Präsident Donald Trump. Auf Twitter kritisierte der Tesla-Chef die Unterschiede bei Einfuhrzöllen und forderte gleiche Bedingungen für amerikanische und chinesische Autohersteller. [Mehr bei Business Insider und CNET]

Auf Gründerszene geht es um ein Startup, das dafür sorgt, dass die Fotos von Plattformen wie Foodora gut aussehen. Lemon One will Unternehmen innerhalb von 24 Stunden Profi-Fotografen vermitteln. Ein Schweizer VC investierte nun einen Millionenbetrag in die Berliner Firma. [Mehr bei Gründerszene

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Faktor Mensch: Falschnachrichten, sogenannte Fake News, verbreiten sich auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schneller als wahrheitsgetreue Geschichten. Zu tadeln sei hierfür vor allem der Mensch. Das besagt eine Studie des Massachusetts Institute of Technology, die 4,5 Millionen Tweets zwischen 2006 und 2017 auswertete. [Mehr bei New York Times und Reuters]

Uber erweitert sein Führungsteam und stellt Assaf Ronen als Produktchef ein. Dieser arbeitete zuvor bei Amazon. [Mehr bei Techcrunch]

Streaming-Gigant Netflix prognostiziert einen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr. Letztes Jahr erzielte der Dienst mit weltweit 117 Millionen Abonnenten 11 Milliarden US-Dollar. [Mehr bei Techcrunch]

Übernahme: Die US-amerikanische Krankenversicherung Cigna kauft Express Scripts für 52 Milliarden US-Dollar. [Mehr bei Reuters]

Das Startup Bowery Valuation sammelte 5 Millionen US-Dollar. Damit will die Firma den Immobilienbewertungsprozess automatisieren.  [Mehr bei Techcrunch]

Die New Yorker Börse verliert eine Führungskraft an Coinbase. Der ehemalige Finanzchef der NYSE, Eric Sro, wird nun Vize-Präsident für Fianzen bei der Handelsplattform für Kryptowährung.  [Mehr bei Reuters]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Algorithmen statt Mensch: Der E-Commerce-Händler Zalando baut in Berlin zahlreiche Jobs im Marketing ab. Stattdessen werden Entwickler gesucht. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Freitag!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild: Justin Sullivan