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So werden Retweets generiert

Nicht nur Privatpersonen, sondern gerade große Unternehmen haben ein Interesse daran, ihre Inhalte unters Volk zu bringen. Im Falle von Twitter bemisst sich der Erfolg eines Tweets unter anderem an der Retweet-Quote beziehungsweise derer blanken Anzahl, um damit organisch die Reichweite zu erhöhen und die Nutzer-Resonanz zu ermitteln. Der Blog Quick Sprout hat über Digital Sherpa in einer Infografik fünf (teilweise naheliegende, teilweise überraschende) Tipps zusammengetragen, um mit wenig Aufwand mehr Retweets zu erhalten.

Unter den Tipps befinden sich dabei bekanntere und mit normalem Menschenverstand greifbare Fakten: Wie die Relation von der Tweet-Länge zur Retweet-Wahrscheinlichkeit (nicht zu kurz, nicht zu lang), nicht nur über sich zu schreiben, die positiven Auswirkungen durch das Einfügen von Links und das zur Verfügung stellen von Neuigkeiten und Inhalten mit Twitter-Relevanz. Besonders spannend sind aber die konkreten Daten, etwa an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit ein Tweet geschrieben werden sollte (Freitags zwischen 12 und 14 Uhr) oder, dass und mit exakt welchen Worten („please retweet“) um einen Retweet gebeten werden sollte.

Bild: Flickr/swanksalot; Grafik: Quick Sprout