Die wichtigsten Tech- und Startup-News der Nacht

Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.

Twitter startet mit 26 Dollar pro Aktie an der Börse

Am Donnerstag ist es soweit: Twitter macht sein Börsendebüt an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen gab am Mittwoch den offiziellen Ausgabepreis bekannt: 26 US-Dollar. Zuvor wurden Preise in der Höhe von 17 bis 23 US-Dollar genannt. 70 Millionen Anteile gibt Twitter zum Start aus. Der Marktwert liegt demzufolge bei 18,1 Milliarden US-Dollar. [mehr dazu bei New York Times und Twitter

Square feilt an Börsengang

Twitter-Gründer Jack Dorsey feilt bereits am nächsten Börsengang. Sein Unternehmen Square soll einen IPO für 2014 anstreben. Bis 2015 will CEO Dorsey das Startup profitabel machen. [mehr dazu bei Wall Street Journal

Googles lüftet Geheimnis um Container in der San Francisco Bay

Der schwimmende Container vor San Francisco ist nicht wie gemunkelt ein Datencenter von Google. Das Unternehmen gab am Mittwoch bekannt, dass es sich dabei um einen interaktiven Raum, in dem Menschen über Technologie lernen können, handelt.  Google will dort künftig Veranstaltungen organisieren. [mehr dazu bei TechCrunch

Silk Road 2.0 startet

Der virtuelle Drogenumschlagplatz „Silk Road“ wurde erst vor einigen Wochen zerschlagen, als der Betreiber gefasst wurde. Jetzt startet die Neuauflage des auf Bitcoin basiertem Portals. Der größte Unterschied zur alten Version ist eine verbesserte Verschlüsselung der Transaktionen. [mehr dazu bei Forbes

Wix-Börsendebüt an der Nasdaq

Ein weiteres Tech-Unternehmen macht diese Woche sein Börsendebüt: Der Website-Baukasten wird seit Mittwoch an der Nasdaq gehandelt. Der Aktienpreis lag initial bei 16,5 US-Dollar. Am ersten Tag wurden 7,7 Millionen Anteile für insgesamt 127 Millionen US-Dollar ausgegeben. [mehr dazu bei VentureBeat

Snapchat-Gründer und Investoren verklagt

Ein angeblicher Mit-Gründer von Snapchat verklagt sowohl die Gründer als auch die Investoren der App. Reggie Brown behauptet, das Messaging-Service gemeinsam mit Bobby Murphy and Evan Spiegel entwickelt zu haben, aber später aus dem Startup gedrängt worden zu sein. Er habe demnach Anspruch auf ein Drittel des Unternehmens. [mehr dazu bei Business-Insider

 

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