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Die Liste der Verfehlungen von Uber scheint immer länger zu werden. Wie jetzt bekannt wurde, soll das milliardenschwere Startup seine Mitarbeiter ohne deren Wissen abgehört haben. Konkret sei das bei Telefongesprächen geschehen, in denen Vorwürfe wegen sexueller Belästigung im Unternehmen besprochen wurden. Das geht aus einem Brief eines ehemaligen Uber-Managers hervor, der vor Gericht aufgetaucht und nun auch öffentlich zugänglich ist. Uber selbst hat zu den Vorwürfen noch keine Stellung bezogen. In dem Gerichtsprozess geht es um die Frage, ob Uber Geschäftsgeheimnisse von dem Konkurrenten Waymo gestohlen hat. Laut dem Brief soll Uber eine eigene Einheit zur Spionage bei Wettbewerbern unterhalten haben. Eine weitere Anschuldigung in dem Schreiben ist die Bestechung ausländischer Beamter. [Mehr bei Business Insider, Axios (gesamter Brief)]
Als Teenager war Robert Ermich uncool, weil er kein Nokiahandy hatte. Jetzt leitet er ein Handy-Startup, das es auf Platz 5 des Gründerszene-Wachstumsrankings geschafft hat. Und er findet: „Der iPhone-Hype ist vorbei.“ [Mehr bei uns]
Die weltgrößte Terminbörse CME wurde am Sonntag zur zweiten Börse, die den Bitcoin-Futures-Handel eingeführt hat. CME will von der boomenden digitalen Währung profitieren. Die Kryptowährung Bitcoin notierte bei einem Preis von um die 20.000 US-Dollar. [Mehr bei Reuters]
Amazon soll mit dem Cybersicherheits-Softwarestartup Sqrrl, dessen Gründer früher für die NSA arbeiteten, über einen Kauf verhandeln. Der Preis soll mehr als 40 Millionen US-Dollar betragen. [Mehr bei Axios]
Der Anbieter von Cloud-Lösungen Aconex hat ein Übernahmeangebot von dem Softwareriesen Oracle erhalten – für 1,19 Milliarden US-Dollar. [Mehr bei Reuters]
Google geht einen neuen Schritt im Kampf gegen Fake News: Jetzt zeigt die Suchmaschine keine Nachrichtenseiten mehr an, die ihr Herkunftsland nicht offenlegen. [Mehr bei Mashable]
Auf Facebook macht der Unternehmer Felix Haas ein ungewöhnliches Angebot: Seine Münchner Wohnung könne man für Kryptowährung erwerben. Warum? Das hat er uns erklärt. Der Lesetipp auf Gründerszene.
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Vor vier Jahren hat der Discounter das Berliner Kochboxen-Startup übernommen. Das Geschäft lief nicht gut, die Umsätze stagnierten. Jetzt zieht Lidl die Reißleine.
Mega-Branche oder Möchtegern-Hype? Der deutsche eSports-Markt ist für viele noch immer ein Mysterium. Vier typische Vorurteile und ihr Wahrheitsgehalt.
Wer aufs E-Auto umsteigen will, muss einiges beachten. Ein Münchner Startup will den Umstieg für Unternehmen vereinfachen und deren elektrische Flotte managen.
Finanzierungen, Daten, Personalien – was ist gerade los in der Startup-Szene? Hier bekommt ihr die wichtigsten News.
Wer auf der Berliner Plattform Geld mit Musik einnimmt, kann das nun ganz einfach auch bei Spotify und Co. tun. Keine Schwächung des eigenen Angebots, findet Soundcloud.
Mehr als fünf Millionen Euro habe ihnen ein Investor in Aussicht gestellt, sagen die Gründer – doch die Runde platzte. Ganz aufgeben wollen sie ihre Idee aber nicht.
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