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„Wir konzentrieren uns aufs Geschäft, nicht auf Klagen“

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Uber Deutschland

„Wir konzentrieren uns aufs Geschäft, nicht auf Klagen“

Interview. UberPop wurde verboten, die Marke selber hat keinen guten Ruf in vielen Medien. Es wartet viel Arbeit auf den neuen Deutschlandchef von Uber, Christian Freese.
21. September 2015 | Don Dahlmann

Uber Deutschland Chef Christian Freese sieht die Probleme der Marke hinter sich gelassen.

Die Expansion von Uber nach Deutschland lief bis jetzt nicht so richtig gut. Die gut etablierten und bestens vernetzten Taxi-Innungen sorgten für negative Stimmung und klagten erfolgreich gegen das Angebot UberPop.

Seit Anfang September hat Uber in Deutschland nun einen neuen Chef. Christian Freese, vormals Experte bei Roland Berger für das Thema Mobilität, soll Uber in Deutschland endlich etablieren. Den Mitfahrdienst UberPop wird man aber vorerst nicht mehr reaktivieren, sagt Freese in einem Interview für Gründerszene.

Christian, Du bist seit einigen Wochen offizieller Deutschland Chef von Uber. Vorher hattest Du die Position des General Managers. Was ändert sich für Dich durch die neue Position? Welche Auswirkungen hat es auf die Strukturen bei Uber in Deutschland?

Grundsätzlich sind die Städte, in denen wir operieren, die treibenden Einheiten für Uber. In Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München entstehen die Beziehungen zu den Partnern, hier wird der Service für unsere Kunden sichergestellt. Deshalb haben wir ein starkes Management-Team, in dem ich gemeinsam mit den General Managern der Städte sowie mit Fabien Nestman als Director Public Policy arbeite.

Allerdings haben sich einige Aufgaben herauskristallisiert, die auch deutschlandweit angepackt werden müssen. Uber ist in Deutschland bekannt – dennoch wissen zu wenige, dass wir mit uberX ein Angebot haben, das den Rahmenbedingungen im deutschen Markt Rechnung entspricht und das täglich wächst. Meine Rolle ist vor allem, die Marke Uber stärker nach außen zu tragen, zu erklären und damit das Wachstum zu befördern.

Uber hat in Deutschland einen schweren Stand. Der Dienst uberPop wurde nach mehreren Gerichtsurteilen eingestellt. Plant Uber eine Neuaufstellung des Dienstes?

Diese Phase liegt hinter uns. Wir konzentrieren uns auf das Geschäft, nicht auf politische und rechtliche Auseinandersetzungen. Und das Geschäft ist für uns jetzt die Etablierung von uberX.

UberX scheint für das Unternehmen nur eine Notlösung zu sein. Was plant die Firma, um in Deutschland weiter Fuss fassen zu können.

Nein, so würde ich uberX nicht bezeichnen. Die Fehlinterpretation mancher Beobachter war ja, UberPop mit Uber gleichzusetzen. Uber ist weitaus mehr als die jeweiligen Dienste. Wir stehen für Transportlösungen, die perfekt zu den veränderten Bedürfnissen der Menschen im digitalen Zeitalter passen: einfach, schnell, sicher, günstig und on-demand. Natürlich mussten wir unser Geschäftsmodell in Deutschland anpassen. Das ist aber normal: In manchen Märkten müssen wir Stadt für Stadt unser Angebot modifizieren.

Mit uberX haben wir jetzt ein tragfähiges Modell, das immer stärkeren Anklang bei unseren Nutzern und Partnern findet. Mit professionellen Partnern, die einen Personenbeförderungsschein besitzen und deren Fahrzeuge als Mietwagen zugelassen und für die gewerbliche Fahrgastbeförderung versichert sind.

Carsharing Angebote boomen in Deutschland. Wäre es für Uber interessant, hier eine Strategie für den deutschen Markt zu entwickeln?

Wir haben eine klare Strategie und einen klaren Fokus – auf die Etablierung von uberX. Gleichzeitig beobachten wir den Markt natürlich und analysieren ständig, welche Optionen für die Zukunft interessant sind. Wenn es sich um weitergehendes Carsharing handeln würde – nämlich, dass professionelle Fahrer mittels einer App mehrere Passagiere mitnehmen könnten, würde das Feld richtig interessant für uns werden. Mit UberPool haben wir in einigen Städten weltweit schon ein vergleichbares Produkt auf der Straße.

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BMW arbeitet mit Sixt zusammen, Mercedes mit Europcar. Opel hat seinen eigenen Carsharing Dienst, den man um die Option einer Mitfahrgelegenheit erweitern wird. Wäre es für Uber nicht auch interessant, die Kooperation mit einem Hersteller zu suchen?

Kooperationen und Partnerschaften sind immer interessant. Besonders ausgeprägt sind derzeit unsere Aktivitäten was Partnerschaften mit anderen Digital-Unternehmen angeht. Wir haben in den letzten Wochen zahlreiche Aktionen mit Start-Ups gestartet. Aber ja, ich würde Kooperationen mit Autoherstellern sehr begrüßen und suche derzeit auch den Austausch.

Uber investiert im Moment vor allem in Schwellenländern wie Indien, wo die Anzahl der möglichen Kunden dreistellige Millionenzahlen erreicht. Wie interessant ist ein Investment in Deutschland für Uber da überhaupt?

Ich kann nur für Uber in Deutschland sprechen. Und da kann ich sagen, dass der Markt überaus interessant ist: ein reifer Markt, mit hohem Digitalisierungsgrad und einer Bevölkerung, die bereit für neue Mobilitätsoptionen ist. Also ein Markt, in den Uber ordentlich investiert.

Wo steht Uber in Deutschland in drei Jahren?

Kann man im Digital-Bereich so weit im Voraus denken? Uns gibt es ja erst wenige Jahre! Ich habe mir jedenfalls vorgenommen, dass wir mit der Uber-App Deutschlands führende Vermittlungsplattform von Fahrtdiensten werden. Zudem werden wir bis dahin mit Sicherheit über die Vermittlung von Fahrten hinaus gehende Mobilitäts-Angebote auf den Markt bringen. Schließlich geht es bei der Mobilität der Zukunft um mehr, als selbst von Punkt A zu Punkt B zu kommen.

Bild: Uber
Don Dahlmann

Don Dahlmann ist Lead Editor des Automotive & Mobility-Kanals von Gründerszene. Zuvor hat er Journalist und Berater in verschiedenen Bereichen gearbeitet. Die Automobilbranche begleitet er journalistisch seit vielen Jahren.

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