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Unister-Insolvenzverwalter soll Millionen von Google fordern

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Portalbetreiber

Unister-Insolvenzverwalter soll Millionen von Google fordern

Kurznachricht. Google soll im Fall Unister zahlen. Laut einem Medienbericht geht der Insolvenzverwalter von krasser Insolvenzverschleppung bei den Leipzigern aus.
27. April 2017 | Christina Kyriasoglou
Ballack Ab in den Urlaub

Fußballstar Michael Ballack warb einst für Unisters größtes Urlaubsportal

Als Unister vergangenes Jahr in die Insolvenz rutschte, hatte es bereits monatelang Berichte über die desolate finanzielle Lage des Leipziger Portalbetreibers gegeben. Überschuldet sollte das Unternehmen sein, Kredite nicht zurückzahlen können. Mittlerweile ist bekannt, dass zahlreiche der Informationen korrekt waren.

Jetzt berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf Insider, dass der Insolvenzverwalter Lucas Flöther Unister für einen besonders krassen Fall von Insolvenzverschleppung halten soll. Demnach sei es gut möglich, dass Unister bereits seit Anfang 2015 zahlungsunfähig gewesen sei – und nicht erst seit vergangenem Sommer, als Insolvenz angemeldet wurde.

Deswegen fordere Flöther nun Millionen von Google zurück, heißt es in dem Artikel. Unister habe zum Teil mehr als 100 Millionen Euro jährlich an den US-Konzern für Google-Anzeigen gezahlt, um seine Portale wie Ab-in-den-Urlaub.de oder Fluege.de zu pushen.

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Der Gedanke hinter diesem Vorgehen: Der Insolvenzverwalter kann Geld von einem Geschäftspartner eines insolventen Unternehmens zurückfordern, wenn er Grund zu der Annahme hat, dass dieser Partner bereits vor der Insolvenzanmeldung wusste, dass das Unternehmen zahlungsunfähig ist. Dies könnte sich zum Beispiel darin zeigen, dass Rechnungen mehrfach zu spät gezahlt wurden.

Sinn dieser Insolvenzanfechtung ist, das übrige Geld des insolventen Unternehmens gerecht unter seinen Gläubigern zu verteilen. Demnach geht Flöther also davon aus, dass Google wusste, wie schlecht es um Unister stand – und dennoch Millionen angenommen hat.

Tatsächlich ist es schwierig zu beweisen, dass ein Geschäftspartner von der Zahlungsunfähigkeit wusste. Immer wieder kommt es zu Gerichtsprozessen, bei denen niedrigere Summen gezahlt werden als gefordert wurden.

Unister hatte im Sommer 2016 nach dem plötzlichen Tod des Gründers Thomas Wagner Insolvenz angemeldet. Wagner starb bei einem Flugzeugabsturz auf dem Rückweg von Venedig nach Leipzig. In Italien hatte er bei einem zwielichtigen Kreditgeschäft versucht, einen Millionenkredit für sein Unternehmen zu bekommen und wurde dabei betrogen.

Bild: Unister
Christina Kyriasoglou

Christina Kyriasoglou ist Redakteurin des Manager Magazins. Von Januar 2015 bis Juni 2018 war sie Teil des Gründerszene-Teams. Zuvor besuchte sie die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft mit Stationen bei der FAZ, der Welt und der Zeit. Sie studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und International Political Economy am King's College London.

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