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Stefanie Waehlert: "IDPool ist kein neuer Anstrich für SchülerVZ."

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Stefanie Waehlert: "IDPool ist kein neuer Anstrich für SchülerVZ"

Text-Interview. Die CEO der VZ Netzwerke sieht im Gründerszene-Interview einen Trend hin zu vertikalen Netzwerken
21. Juni 2012 | Alex Hofmann
Stefanie Waehlert IDPool

Mit dem Erfolg von Facebook sank die Bedeutung des einstigen Platzhirschen VZ Netzwerke – zuletzt so rapide, dass ein beträchtlicher Teil der Mitarbeiter von StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ entlassen wurde, wie Gründerszene ans Licht brachte. Nun soll eine Neuausrichtung das bislang am wenigsten geschrumpfte SchülerVZ retten, das unter dem Namen IDPool (www.idpool.de) als vertikales Netzwerk in mehreren Schritten zu einem edukativen Angebot ausgebaut werden soll, wie Stefanie Waehlert im Interview mit Gründerszene erklärt. Die Zukunft der beiden anderen sozialen Netzwerke lässt sie indes ungewiss.


Im Herbst soll die neue Plattform IDPool an den Start gehen. Was wird diese bieten, das es vom bisherigen schülerVZ unterscheidet? Worin wird der Mehrwert gegenüber anderen Plattformen liegen?

SchülerVZ genießt bei institutionellen Stakeholdern eine sehr gute Reputation. In Sachen Datenschutz und Jugendschutz sind wir führend in Deutschland ebenso bei den Reichweiten im Jugendbereich. Wir wollen diese Position ausbauen. Mit IDPool wollen wir einen neuen Make-Ansatz gehen. Wir entwickeln die Plattform in eine ganz neue Richtung weiter und bieten Funktionalitäten rund um den Austausch von Jugendlichen zu ihren Interessen und Fähigkeiten.

Perspektivisch möchten wir die Plattform ausbauen hin zu einem edukativen Angebot für Lerninhalte und kollaboratives Lernen. Kollaboratives Lernen mit Hilfe von digitalen Angeboten ist in den USA schon vielerorts Realität. Am 8. März hat auch die Kultusministerkonferenz gefordert, vernetzte Lernumgebungen mit Hilfe von digitalen Medien zu schaffen und in den Schulalltag zu integrieren. Das heisst: Wir stehen am Beginn einer Entwicklung, die wir gerne mitgestalten möchten, aber das ist natürlich eine Langfristperspektive.

Warum der Name IDPool? Können sich Schüler damit denn wirklich gut identifizieren?

Der Wortstamm ID- steht synonym für „Idee“ beziehungsweise „Identität“. Pool steht für die perspektivische Ausbaufähigkeit einer Markenfamilie unter einem Dach. Unsere Marktforschungen haben gezeigt, dass die überwiegende Zahl der befragten Jugendlichen den Namen IDPool bevorzugen und positiv mit unserem künftigen Angebot verbinden.

Wie können/sollen Schulen bei IDPool eingebunden werden? Kann auf diesem Weg nicht eine bessere Nutzerbindung erreicht werden?

Wie schon gesagt ist die Vision von IDPool, edukative Inhalte zu integrieren. Auch Schulen werden in diesem Ansatz eine Rolle spielen, aber zu einer späteren Ausbaustufe. Zunächst konzentrieren wir uns aber auf den ersten Schritt: Die Vernetzung von Jugendlichen über ihre Interessen und Fähigkeiten.

Sicherlich wird Ihr Geldgeber Holtzbrinck daran interessiert sein, IDPool mit seinem bestehenden Bildungsangebot zu verknüpfen. Gibt es hier schon konkrete Ideen?

Am Anfang werden wir Contentpartnerschaften innerhalb der Verlagsgruppe suchen, vorstellbar ist zum Beispiel Zeit Leo; in den nächsten Entwicklungsstufen der Plattform, wenn auch die schulischen Interessen noch mehr in den Fokus treten, sind auch Tutoria und Bettermarks vorstellbar und wären sehr gute Partner.

Sehen Sie IDPool eher als eine Neuausrichtung des SchülerVZ oder als eine Neugründung mit bestehender Nutzerbasis?

Eher letzteres. Denn der Fokus wird ganz klar auf neuen Funktionalitäten stehen. IDPool ist kein neuer Anstrich für SchülerVZ, sondern ein eigenständiges Konzept und insgesamt unsere Prognose dafür, wie sich Soziale Netzwerke in Richtung vertikale Angebote entwickeln werden. Natürlich wollen wir dazu die bestehende Nutzerschaft von SchülerVZ mit auf den Weg nehmen. Daher wollen wir den Übergang zum neuen Angebot gut moderieren und den zukünftigen Mehrwert für die Nutzer optimal herausarbeiten.

Wie soll die Monetarisierung gestaltet werden? In Anbetracht der finanziellen Lage dürfte das Thema doch sicherlich recht weit oben auf der Tagesordnung stehen…

Es gibt auf dem Markt fast keine Angebote, über die man Jugendliche ohne große Streuverluste digital erreichen kann. Das ist unsere große Stärke. Werbefinanzierung bleibt daher weiterhin die Hauptquelle für die Monetarisierung von IDPool. Und auch hier wird sich das Angebot für unsere Sales-Kunden verändern. Wir werden neue Möglichkeiten für reichweitenstarke Kampagnen bieten. Perspektivisch sind dann zusätzliche Ausbaustufen bei Premium-Content in Form von Abomodellen oder Paid-Content vorstellbar.

Die Zukunft von StudiVZ und MeinVZ ist derzeit völlig offen, heißt es offiziell. Aber wie sollen so neue Nutzer gewonnen und, viel wichtiger noch, bestehende motiviert werden?

Wir setzen laufend neue Marketingaktionen auf allen Plattformen, auch StudiVZ/MeinVZ um. Diese werden sehr gut angenommen. Alles Weitere ist wie gesagt derzeit in Prüfung.

Wieviel Energie wird derzeit noch in die Weiterentwicklung der beiden Netzwerke gesteckt?

Wir prüfen derzeit alle Optionen für StudiVZ und MeinVZ.

Ein derart umfangreicher Umbau, wie ihn die VZ Netzwerke nun vorhaben, kostet erst einmal Geld und Ressourcen. Gleichzeitig mussten nun 25 Mitarbeiter gehen, die IT wurde ausgelagert und arbeitet bereits an anderen Projekten. Wieviel Spielraum lässt Ihnen Holtzbrinck noch?

Wir haben heute eine Entscheidung für ein neues Unternehmen namens Poolworks, ein neues Branding, einen vollständig neuen Produktansatz IDPool und erweiterte Aufgabenfelder für unser Developerteam. Das ist ein guter Spielraum. Natürlich muss auch der Businessplan zu allen Entwicklungen passen. Daher mussten wir uns leider von Mitarbeitern trennen. Es geht aber letztlich darum, dieses Projekt weiterzubringen und in die Zukunft zu führen. Dafür habe ich die Unterstützung.

Tritt IDPool mit seiner Ausrichtung auf den Bildungsbereich nicht in Konkurrenz zu Lernplattformen wie Moodle?

Zunächst müssen wir noch einmal festhalten: Wir starten nicht mit einer Lernplattform, sondern mit einem Angebot zum spielerischen Austausch von Interessen und Fähigkeiten, das heißt, IDPool wird zum Zeitpunkt des Neustarts kein edukatives Angebot sein. Unsere Vision ist es, das Angebot langfristig in eine edukative Richtung zu gestalten. Hier müssen wir sehr genau planen, wie wir vorgehen, denn wir kennen die Fallstricke von digitalen Bildungsangeboten.

Wie schon gesagt ist das aber der zweite Schritt. Moodle haben wie uns einmal näher angesehen: Der Usecase beschränkt sich in der Regel auf den Austausch von Lerndateien und ein wenig Interaktion. Netz-Checkers.de [eine Initiative des Bundesfamilienministeriums] wurde eingestellt. Wie Sie sehen, gibt es insgesamt viel Bewegung, aber der Markt ist noch lange nicht an seinem Reifepunkt.

Im Hinblick auf unsere Vision für eine edukative Plattform stellen wir uns die folgende Frage: Wie kann kollaboratives Lernen, das heißt die gemeinsame Entwicklung von Wissen, technologisch gefördert werden? Das ist unsere Leitfrage, an der wir im übernächsten Schritt arbeiten werden.

Kurz hatten Sie es schon angesprochen: Wie wichtig ist das Thema Datenschutz wirklich? Obwohl es bei Facebook bei dem Thema immer wieder Aufschreie gibt, scheinen sich die Nutzer nicht weiter darum zu scheren…

Die Sensibilisierung von Nutzern für ihre Daten wird immer größer, das beobachten wir schon. Natürlich ist das nicht das allein ausschlaggebende Kriterium für die Wahl eines Angebotes, es wird aber zunehmend wichtiger. Wenn man sich dann anschaut, wie Eltern mit diesem Thema umgehen, kann man ganz klar feststellen, dass sie es ihren Kindern im Zweifel nicht erlauben, ein Angebot mit undurchsichtigen Datenschutzstandards zu nutzen. Unsere Kommunikation wird sich daher immer an Kinder und Eltern richten, um beide Anspruchsgruppen zu überzeugen. Denn Jugendangebote sind ein sensibles Gebiet. Sie lassen sich nicht vergleichen mit Standardangeboten für alle Altersstufen.

Facebook will sich zukünftig auch jüngeren Nutzern widmen, zumindest sollen dem Vernehmen nach auch unter 13-Jährige wohl bald Mitglieder des sozialen Netzwerks werden können. Wie es scheint, steht IDPool also bald wieder der blauen Übermacht gegenüber…

Es gibt keinen Wettbewerb zu Facebook mehr. Wir werden kein generalistisches, sondern ein vertikales Angebot sein. Auch die Ankündigung von Facebook, Zielgruppen unter 13 anzugehen, ist ein völlig anderes Konzept als das unsere. Es ist ein interessanter Versuch, Eltern in den Social-Graph von Kindern zu integrieren, um eine Schutzfunktion auszuüben. Nach unseren derzeitigen Kenntnissen wollen Jugendliche aber in der Regel keine Verbindung zu den Eltern im Social-Network, insbesondere lehnen sie eine direkte Aufsicht ihrer Aktivitäten ab.

SchülerVZ geht heute schon einen anderen Weg und bietet Eltern die Möglichkeit, persönlichen Kontakt mit unseren Experten aufzunehmen. Das Konzept werden wir für IDPool unverändert belassen. Wir fördern aktiv die Auseinandersetzung von Eltern mit den Internetaktivitäten ihrer Kinder, auch durch unser Media-Education-Team, das sich für die Aufklärung von Eltern und Lehrern einsetzt. Auf einen Punkt gebracht: Facebook will, dass Eltern ihre Kinder auf der Plattform kontrollieren. Wir setzen auf Information und offenen Austausch zwischen beiden und halten das für ein starkes Konzept.

(Wie) kann man heute als soziales Netzwerk überhaupt noch gegen ein übermächtiges Facebook oder ein nachziehendes Google+ verteidigen?

Der Trend geht unseres Erachtens in Richtung vertikale Netzwerke. Und der Usecase dazu sieht folgendermaßen aus: User nutzen Facebook und andere Angebote. Es gibt also keine Verdrängung, sondern langfristig ein Miteinander unterschiedlicher Plattformen, die durch Open-Graph-Entwicklungen noch forciert werden. Mit Blick auf die aktuellen Statistiken wird sich Google+ mit seinem generalistischen Ansatz nicht wirklich gegen Facebook durchsetzen können.

Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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