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Was tut sich bei den Wäsche-Startups?

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Schmutzwäsche

Was tut sich bei den Wäsche-Startups?

Überblick. Neue Startups drängen auf den Markt für On-Demand-Reinigung, andere geben bereits wieder auf. Und auch die älteren Player tun sich schwer. Was ist das Problem?
11. August 2016 | Kim Richters
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open doors of washing machine at Launderette.

Kölns Gründerszene hat seit Kurzem zwei neue, noch sehr junge Mitglieder: Colaundry und Washle. Beide Unternehmen wollen die schmutzige Wäsche ihrer Kunden von zuhause abholen, reinigen lassen und wieder zurückbringen. Dafür arbeiten die Startups mit lokalen Reinigungsfirmen zusammen, während sie sich um Online-Bestellung und Logistik kümmern.

Colaundry etwa bietet seinen Dienst in Köln und speziell für Unternehmenskunden auch in Bonn und Düsseldorf an. Das seit drei Wochen aktive Startup arbeite an einer Kooperation mit den Stadtwerken Düsseldorf, so Gründer Jan Schaffner. Bald wolle man den Mitarbeitern dort den Wäscheservice anbieten.

Das gab’s doch schon?

Neu ist das Konzept nicht. Bereits seit einigen Jahren gibt es den Service von Startups, seine Schmutzwäsche On-Demand reinigen zu lassen. „Natürlich haben wir das Rad nicht neu erfunden“, so Schaffner. „Aber wir haben erkannt, dass es im Westen noch Bedarf für einen solchen Service gibt.“

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Das Angebot konzentriert sich sonst auf Jonny Fresh aus Berlin und Rockets Zipjet. Cleenbox und Mydryclean erlagen schon vor einigen Jahren ihren Problemen. Jonny Fresh ist seit 2013 aktiv, im Mai dieses Jahres konnte das Startup um Gründer Stefan Michaelis und Sebastian Schmidt eine mittlere siebenstellige Summe einsammeln. Gleichzeitig übernahm Jonny Fresh den Münchener Konkurrenten Washnow, der von den Brüdern Johannes und Benedikt Humpert gegründet wurde. Washnow soll bald eingestellt, die Infrastruktur bei Jonny Fresh eingegliedert werden, erzählt Michaelis gegenüber Gründerszene.

Jonny Fresh bietet seinen On-Demand-Wäscheservice End- und Geschäftskunden in Berlin, München und Wien an. Insgesamt gehen pro Monat 3.000 Bestellungen bei Jonny Fresh ein, so Michaelis, der gemeinsam mit Schmidt ein Team von 30 Mitarbeitern führt.

Auch Rocket mischt mit

In Berlin konkurriert Jonny Fresh mit dem von Rocket Internet angeschobenen Zipjet. Einige Monate nach seinem Start in London kam Zipjet auch nach Berlin – doch seitdem ist es um das Unternehmen ruhig geworden. Auf Nachfrage von Gründerszene erklärt Mitgründer Florian Färber jedoch, Zipjet sei mittlerweile weiter expandiert und nun auch in Paris aktiv. Zudem starte man bald auch in München und Frankfurt am Main.

Seit Beginn des Marktplatzes 2014 habe Zipjet 75.000 Kunden bedient, die monatliche Wachstumsrate liege bei 30 Prozent, behauptet Färber. 39 Mitarbeiter arbeiten in Berlin, London und Paris für Zipjet. Im Gegensatz zu Jonny Fresh konzentriert sich Zipjet nur auf Endkunden. Für seine Kunden bietet Zipjet allerdings seit Kurzem einen weiteren Service an: Schuhpflege.

Die Website-Visits in Deutschland von Jonny Fresh und Zipjet im Vergleich durch das Schätzungstool Similiar Web:

Seit Dezember 2015 mischen auch Konzerne in dem Markt mit. Der Waschmittelhersteller Henkel, DHL und die Reinigungsfirma Stichweh starteten gemeinsam Persil Service Online. Im Gegensatz zu den Angeboten der Startups sei der Dienst direkt bundesweit verfügbar, hieß es damals. Kunden könnten ihre Wäsche per DHL verschicken und bekommen sie einige Tage später als Paket wieder zugeschickt. Gegenüber der Welt nannten die Unternehmen „eine klaffende Marktlücke“ den Grund für den Aufbau ihres Dienstes.

Kein einfacher Markt

Alexander Frolov vom Risikokapitalgeber Target Global hingegen sieht Plattformen für chemische Reinigung und Wäscheservices kritisch. Zwar gebe es bei dem Angebot der chemischen Reinigung hohe Margen – Kunden würden den Service jedoch nicht oft nutzen. Die Nachfrage sei zudem abhängig von der Lage: In Städten wie London oder New York sei diese beispielsweise höher als in Berlin.

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Zudem werde der Wäscheservice von potentiellen Kunden noch immer als Premium-Service wahrgenommen. Denn die meisten würden ihre Wäsche zuhause waschen. Daher würden die Startups versuchen, durch die Zusammenarbeit mit Großwäschereien Discounts zu erzielen, die sie an ihre Kunden weitergeben könnten. Doch durch zusätzliche Kosten wie Logistik würden sich die Preise für Kunden letztendlich nicht stark senken lassen. Frolov glaubt, der Markt sei noch nicht „geknackt“. Diese Schwierigkeiten im Markt hätten ein Investment von Target Global in dem Segment bisher verhindert.

Auch international lässt der große Durchbruch offenbar noch auf sich warten: Washio aus LA hat seit seiner Gründung 2013 mehr als 15 Millionen US-Dollar eingesammelt, laut Crunchbase ist unter anderem Schauspieler Ashton Kutcher am Startup beteiligt. Doch das Unternehmen war nach Angaben auf der Homepage bis vor Kurzem in nur sechs US-Städten aktiv. Mittlerweile hat das Startup sein Geschäft eingestellt.

Wenn der ZipJet-Bote zweimal klingelt

Mobile Wäscherei: Wenn der ZipJet-Bote zweimal klingelt

Wir haben keine Zeit. Am wenigsten für Wäsche. ZipJet holt Kleidung ab, reinigt und liefert ins Büro oder nach Hause. Wir haben getestet, ob das funktioniert.

Bild: Gettyimages/janzgrossetkino; Hinweis: Der Artikel wurde am 2. September 2016 um die Geschäftsaufgabe von Washio ergänzt. Die Originalversion des Artikels erschien am 11. August 2016.
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