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Geschäftsideen auf dem Prüfstand: Westwing – Shoppingclub für Möbel und Wohnaccessoires

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Geschäftsideen auf dem Prüfstand

Startup-Vorstellung. Westwing – Shoppingclub für Möbel und Wohnaccessoires
15. September 2011 | Justin Wimmer
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Westwing

Über potente Finanzierungsrunden, Exits oder Internationalisierungen zu berichten ist was feines. Doch was ist da sonst noch im Busch, neben all den bereits “etablierten” Startups? Gründerszene stellt in dem neuen Format “Geschäftsideen auf dem Prüfstand” regelmäßig ausgewählte Neugründungen vor, die sprichwörtlich noch in den Kinderschuhen stecken – und den Namen Startup somit redlich verdienen. Dieses Mal: Westwing (www.westwing.de), ein Münchner Shoppingclub für Möbel und Wohnaccessoires.

Shoppingclubs gehören zu den Internettrends der vergangenen Jahre. Für viel Aufsehen gesorgt haben vor allem die einschlägigen Anbieter von Designer- und Markenkleidung, die – dem Vorbild des französischen Ventee Privee folgend – die Überproduktionen und Restposten von Markenherstellern zu stark vergünstigten Preisen anbieten. Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt und nach so erfolgreichen Exits wie dem im Hause Brands4Friends (www.brands4friends.de) scheint der Kelch nun weitergereicht zu werden: Nach Mode sind es nun Möbel, die in Shoppingclubs an die Kunden gebracht werden sollen. Und Westwing ist angetreten, um in dem Segment schnell einige Meter gut zu machen.

So funktioniert der Shoppingclub für Möbel

Die Funktionsweise von Westwing bedarf dabei eigentlich keiner ausführlicher Erklärung mehr: Als geschlossene Shopping-Community haben die registrierten Mitglieder exklusiven Zugriff auf Möbel und Wohnaccessoires bekannter Markenhersteller, die je nach Angebot bis zu 70 Prozent reduziert sind. Solche Preise können durch das Ausschalten der Zwischenhändler und einer nach eigenen Angaben „sehr effiziente Logistik“ bei verhältnismäßig guten Margen realisiert werden.

Westwing setzt auf die Bedeutung von Impulskäufen im Home- und Living-Bereich. Die Zielgruppe ist überwiegend weiblich und stets auf der Suche nach neuen Einrichtungsgegenständen für die eigenen vier Wänden und lässt sich dementsprechend gerne inspirieren – ein optimaler Nährboden für zeitlich befristete Schnäppchen, die alle paar Tage in den digitalen Briefkasten flattern.

Westwing setzt auf ausgewählte Qualität und Kundenbindung

Neben ausgewählten Markenherstellern werden den Mitgliedern daher auch Produkte kleiner Insider-Labels vorgeschlagen, die die Markenvielfalt und im besten Falle auch den Geschmack der Mitglieder erweitern. Eine hochwertige Produktauswahl soll dabei im Fokus von Westwing stehen, die mit zusätzlichen Angeboten wie dem hauseigenen Online-Magazin in einem für die Zielgruppe relevanten Rahmen eingebettet ist. In dem Magazin gibt es unter anderem Homestories, Living-Fotostrecken aus aller Welt sowie Interviews mit Designexperten und Architekten zu entdecken. So können immer neue Impulse gesetzt, Trends vorgestellt und Einrichtungsstile erklärt werden, die am Ende inspirieren und zum Kauf bei Westwing motivieren sollen.

Westwing

Zur Entstehungsgeschichte von Westwing

Die Gründungsgeschichte des Shoppingclubs ist dabei eng mit dem Werdegang der Gründerin und Geschäftsführerin von Westwing verbunden: Delia Fischer hat mehrere Jahre als Redakteurin für die ELLE und die ELLE Decoration gearbeitet und sich dabei immer wieder gewundert, wie wenig Angebote es im Internet aus dem Bereich Home und Living gibt, die hohe Qualität und einen guten Preis verbinden. Zusammen mit Stefan Smalla, Georg Biersack, Tim Schäfer und Matthias Siepe wurde dann die Idee eines Shoppingclubs entwickelt, der im Mai dieses Jahres gegründet und am ersten August endgültig live gegangen ist.

Das fünfköpfige Team setzt sich aus Startup-Menschen und Unternehmensberatern zusammen, die unter anderem Erfahrungen bei Zalando (www.zalando.de), Dooyoo (www.dooyoo.de) und Bain & Company gesammelt haben. Außerdem ist Delia Fischers Mutter Johanna bei Westwing mit an Bord, die gemeinsam mit ihrer Tochter die Auswahl der Marken und Produkte verantwortet. Ganze 30 Personen stark ist das Team, das von München aus den Online-Möbelmarkt aufrollen möchte mittlerweile. Finanziert wird das Startup von Holtzbrinck Ventures (www.holtzbrinck-ventures.com), Point Nine Capital (www.pointninecap.com) und den Business Angels Christoph Janz und Klaus Neuhaus.

Westwing – echtes Shopping-Erlebnis oder nur ein Club unter vielen?

Auch wenn der Ansatz von Westwing keinesfalls revolutionär ist, so macht es trotzdem Sinn, das Prinzip Shoppingclub auf andere Segmente zu übertragen. Der Möbelmarkt ist dabei definitiv relevant, da hier online nach wie vor großes Wachstumspotential besteht und hohe Margen abgeschöpft werden können. Und dennoch, von dem allgegenwärtigen Kampf großer und kleiner Möbelhäuser jenseits des Internets dürfte auch eine Shopping-Community im Netz nicht verschont bleiben. Gerade online sind Marktanteile sehr hart umkämpft, ist das nächstbeste Angebot häufig doch nur wenige Klicks entfernt.

Wegen der direkten Konkurrenz von Anbietern wie Casacanda (www.casacanda.de), ebenfalls erst vor kurzem gestartet, ist es absolut unabdingbar, sich in diesem Segment klar zu differenzieren. Zwar betont Westwing in diesem Zusammenhang vor allem die sorgfältig ausgewählten Marken und Produkte, doch sind Geschmäcker ja bekanntlich verschieden und eine bestimmte Linie daher nicht zwangsläufig ein Erfolgsgarant. Der entscheidende Faktor ist am Ende vielleicht ein anderer: Sollte das Online-Magazin von Westwing guten Anklang bei den Mitgliedern finden, so könnte das zu einem stimmigen Shopping-Erlebnis beitragen.

Das Online-Magazin fungiert als klassische Kundenbindungsmaßnahme, was Westwing auf lange Sicht wiederum die richtigen Argumente liefert, um Partnerschaften mit den gewünschten Marken eingehen und deren Überproduktionen und Restposten zu guten Konditionen einkaufen zu können. Mit der in diesem Bereich offenbar sehr erfahrenen Delia Fischer an der Spitze, scheint Westwing für diese Herausforderung gut gewappnet zu sein, sodass die laut eigenen Angaben „anspruchsvollen Wachstumsziele“ in der dafür vorgesehenen Zeit durchaus erreicht werden könnten.

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