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Wie der Bang-with-friends-Gründer einst vom Apple-Gelände flog

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App „Down“

Wie der Bang-with-friends-Gründer einst vom Apple-Gelände flog

Einblick. Was die Eltern sagen, wenn man eine App wie Bang with friends startet – Gründer Colin Hodge verrät es. Und berichtet, wie er einst vom Apple-Campus flog.
29. Oktober 2013 | Nikolaus Röttger (Wired.de)
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bang-with-friends zynga

Bang with friends heißt jetzt Down

Erst war Schweigen. Nichts sagte sein Vater zunächst, als Colin Hodge ihm von seiner Idee berichtete. Von Bang with friends, dieser App, über die jeder via Facebook Sexpartner finden kann. „Es war die längste Pause, die mein Vater je am Telefon gemacht hat“, sagte Colin Hodge vergangene Woche auf der Konferenz Startup 2013, die das US-Magazin Business Insider veranstaltete.

Eigentlich aber habe es ganz gut funktioniert, so Hodge in der Diskussionsrunde. Seine Eltern würden lieben, dass er seinen Traum verfolge… „Bang with friends“, scherzt jemand – und Hodge lacht mit. Um dann anzufügen: „Wir wollen, dass die Leute glücklich sind. Und Sex ist ein wichtiger Teil, um glücklich zu sein.“

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Bang with friends firmiert inzwischen unter dem Namen Down im App-Store (siehe auch: Wie viel Sex darf sein? Bang with friends wieder im App-Store.) Das Unternehmen hatte immer wieder Probleme mit Apple, war nach einem Update eine Zeit aus dem Store verschwunden.

Gründer Colin Hodge fuhr deswegen sogar einmal selbst zum Apple-Campus nach Cupertino und wollte dort die Sache klären. Ohne Erfolg. Er sei sogar von der Security rausgeworfen worden, berichtet Hodge. „Sie drohten mich verhaften zu lassen, falls ich nicht gehe“, sagt Hodge. Und fügt dann an: „It was fun.“

Den Videoausschnitt des Talks gibt es beim Business Insider.

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