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Es ist Zeit, "Wirtschaft“ neu zu denken. Teil 1 der Social-Business-Kolumne

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Es ist Zeit, "Wirtschaft“ neu zu denken.

Social-Business-Kolumne. Teil eins: Eine Frage der Ehre
2. März 2012 | Kolja Stegemann und Florian Spathelf
Social-Business, Wirtschaftssystem, Update, Nachhaltigkeit, freie Marktwirtschaft, der ehrbare Kaufmann, Ehrenkodex

Viel wurde in den letzten Jahren über die Rolle der Wirtschaft, ihre Funktion, ihre Macht und ihre Verantwortung diskutiert und oft genug dabei die Frage gestellt, ob dieses System, so wie wir es kennen und so wie es immer noch gelehrt wird, überhaupt noch einen Daseinsberechtigung hat. Oder ob es schon längst überholt ist.

Es wird Zeit für ein Update

Wer sich mit den Wirtschaftswissenschaften beschäftigt, begegnet unweigerlich der Idee der freien Marktwirtschaft und der Theorie einer sich selbst regulierenden Ordnung, der „unsichtbaren Hand“. Dahinter steckt die Überzeugung, dass man der Natur nur ihren Lauf lassen muss und sie die Dinge selbst in gesunde Formen reguliert.

Die Natur reguliert die Dinge gern auf die harte Weise, das zeigt die Geschichte. Wir wissen heute aber, dass dies nicht notwendiger Weise so sein muss, vielmehr können wir extreme Entwicklungen und Katastrophen durch vorausschauendes Handeln und vorbeugende Gegenmaßnahmen abwenden.

Bezogen auf das menschliche Miteinander und unsere Entwicklung wissen wir heute beispielsweise, dass kooperative und kollaborative Systeme deutlich fitter, schneller und langlebiger sind, dass dezentrale Strukturen mit hoher Eigenverantwortung viel stabiler und beständiger sind, dass Vielfalt und Vielseitigkeit überlebenswichtig sind und, dass eine kreative Gesellschaft Unvorhergesehenes um ein Vielfaches besser meistert. Das heißt, die traditionellen Referenz-Modelle der Wirtschaft, von Adam Smith bis Milton Friedman, sind überholt. Es wird Zeit für ein Update.

Die wohl wichtigste Erkenntnis der Moderne ist die globale Verbundenheit, wo nichts geschieht, ohne dass es eine direkte oder indirekte Reaktion hervorriefe. Das bedeutet für uns, dass wir unser Handeln überdenken und anpassen müssen. Das ist gemeint mit: Wirtschaft neu denken.

Bausteine für ein individuelles Update

Als Grundlage für das „Wirtschafts-Updaten“ stehen viele Ideen und Theorien zur Verfügung. Wir stellen in den folgenden Wochen vier davon vor, die bereits erfolgreich praktische Anwendung finden und eine Schwerpunkt auf Social-Business haben. Heute bereits Teil eins aus der Reihe:

Eine Frage der Ehre – der Ehrbare Kaufmann

Der Unternehmer Fritz Henkel, der Konstrukteur Carl Miele, der Industrielle Robert Bosch oder der Erfinder Werner von Siemens – sie alle sind prominente Vertreter dieser Gilde. Sie haben das Bild eines ehrbaren Kaufmanns gelebt und geprägt und in diesem Zuge gerade in der Mitarbeiterpolitik neue Maßstäbe gesetzt.

Die Wurzeln des Ehrenkodex eines Kaufmanns reichen bis ins Mittelalter. Italienische Kaufleute formulierten Leitsätze für ein ehrenhaftes Handeln. In Deutschland hatte die Vereinigung eines ehrbaren Kaufmanns im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Blütezeiten. Hansekaufleute und Unternehmer formulierten gemeinsam einen standesverbindlichen Kodex anhand traditioneller Werte und zeitgenössischer Vorstellungen, indem sie einerseits die Art und Weise des geschäftlichen Miteinanders regelten und andererseits Verantwortung für die Mitarbeiter und die Gesellschaft übernahmen.

„Die Anständigste Art der Geschäftsführung ist auch die Beständigste.“ (Robert Bosch)

Im engeren Sinne beinhaltet der Kodex ein humanistisches Grundbild, ein solides wirtschaftliches Fachwissen, einen gefestigten Charakter und Wirtschaftstugenden. Im weiteren Sinne definiert er ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Mitarbeiter, Zuliefer, Kunden und auch dem Wettbewerb. Das Verantwortungsbewusstsein erstreckt sich aber auch auf die öffentlichen Bereiche wie Gemeinde, Gesellschaft, politische Systeme und Umwelt.

Dieser Kodex ist sowohl die Grundlage der modernen BWL als auch der sozialen Marktwirtschaft.

Der Ehrbare Kaufmann ist ein traditionell orientiertes Modell und ein eher konservatives Leitbild, das in unsteten Zeiten wie diesen durchaus etwas beruhigendes und stabilisierendes hat: Werte, auf die man über hunderte von Jahren erfolgreich bauen konnte. Weitere Informationen dazu finden sich hier.

Wer sein Unternehmen bereits nach dieser Philosophie oder in Anlehnung an sie ausgerichtet hat, der schreibe Gründerszene, wie er es in der Praxis umsetzt, welche Chancen und Erfolge oder auch welche Hürden es für ihn gebracht hat, als Kommentar unter dem Artikel.

Macht Euer Update.
Denkt Wirtschaft neu, und handelt.

Bild: juli.gänseblümchen  / pixelio.de
Florian Spathelf und Kolja Stegemann

Kolja Stegemann und Florian Spathelfzählen sich selbst zur Generation “S”: der Generation Sustainability. Sie bieten Workshops sowie Beratung und Expertise auf dem Gebiet einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung an.

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