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Social Games: Wooga schreibt gegenwärtig(!) schwarz und wächst mobil

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Spieleanbieter Wooga

Schwarze Zahlen und mobile Spiele

Newsartikel. Auf rund 50 Millionen monatlich aktive Nutzer verweist die Berliner Social-Games-Schmiede Wooga derzeit. Der Umschwung auf mobile Geräte ist rasant.
21. Februar 2013 | Alex Hofmann
Wooga mobil MAU

Wooga: 50 Millionen monatlich aktive Nutzer

Mit kostenlosen Spielen zunächst auf Facebook hat sich die in Berlin ansässige Spieleschmiede Wooga (www.wooga.com) einen Namen gemacht, im vergangenen Sommer erklärte das Unternehmen dann seinen verstärkten Fokus auf das Mobilsegment. Rund 15 Monate, nachdem Wooga mit Diamond Dash das erste Spiel für iPad und iPhone veröffentlicht hat, generieren die mobilen Titel nun die Hälfte des Umsatzes. Das Unternehmen sei in den letzten Monaten insgesamt profitabel, lässt sich Wooga-Chef Jens Begemann zitieren – konkrete Zahlen etwa für das vergangene Geschäftsjahr nannte er gleichwohl nicht.

Letztere werden dabei über den Verkauf interaktiver Güter generiert: Monster-World-Spieler beispielsweise kauften bisher mehr als 100 Millionen digitale Zauberstäbe – und machen Wooga damit zur weltweit größten Zauberstabfabrik, wie Begemann gerne scherzt. Auf knapp 50 Millionen monatlich aktive Nutzer (MAU) – 70 Prozent davon weiblich – verweist Wooga derzeit, was leicht oberhalb der Messungen von Analyse-Diensten wie MetricsMonk (www.metricsmonk.com) oder Appdata (www.appdata.com) angesiedelt ist.

Zum Vergleich: Damit liegt das Berliner Unternehmen zwar deutlich hinter dem US-Anbieter Zynga, der mit seinem starken Facebook-Fokus und kleineren Anbietern mit klarem Mobil-Fokus gegenüber zuletzt mit Verlusten zu kämpfen hatte und Mitarbeiter entließ, mit rund 275 Millionen MAU, oder King.com mit etwas über 90 Millionen MAU. Den Statistiken zufolge rangiert Wooga, das derzeit rund 280 Mitarbeiter beschäftigt, damit allerdings recht deutlich vor Peak Games – der türkische Anbieter, der sich auf Spiele für die Region Naher/Mittlerer Osten spezialisiert hat, hatte zur Jahresmitte 2012 den dritten Platz für sich beansprucht.

Neue Spiele, neue Plattformen, neue Mitarbeiter

Mit vier neuen Spielen und einem zusätzlich hinzu gemieteten Stockwerk in der Berliner Backfabrik, das im laufenden Jahr mit neuen Mitarbeitern gefüllt werden soll – derzeit mit einer Rate von zwei pro Woche –, will das mit gut 32 Millionen US-Dollar unter anderem von Holtzbrinck Ventures (www.holtzbrinck-ventures.com), Balderton Capital (www.balderton.com) oder Highland Capital Partners (www.hcp.com) finanzierte Wooga nun weiter wachsen: Mit dem Strategiespiel Kingsbridge etwa veröffentlicht Wooga den ersten Titel, der sich insbesondere an erfahrene Spieler richtet. Das Spiel soll tiefgreifende Spielerfahrungen bieten, sei aber dennoch einfach zu verstehen.

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Derweil ist Pearl’s Peril ein sogenanntes „Hidden Object“-Spiel, dass sich insbesondere durch eine fortlaufende Handlung und wöchentlich neu erscheinenden Folgen an einer TV-Erzählweise orientiert und damit die Nutzer intensiver ansprechen soll. Für das iPad und das iPhone wurde zudem das Spiel Monster World in einer mobilen Version vorgestellt. Die Mobilstrategie der Spieleschmiede geht dabei mittlerweile so weit, dass mit Pocket Village das erste Spiel des Berliner Unternehmens exklusiv für mobile Plattformen vorgestellt wurde.

Darüber hinaus sollen weitere Plattformen erschlossen werden: So werde das weltweit erfolgreiche Diamond Dash im März für das Kindle Fire von Amazon erscheinen. Außerdem sei geplant, den bisherigen Fokus auf iOS abzuschwächen und erfolgreiche Spiele vermehrt für Android-Smartphones und -Tablets zu veröffentlichen. Das Knifflige: Je nach Geräteformat und abhängig vom Seitenverhältnis ergibt sich bei Smartphone, Mini-Tablet oder Tablet ein anderes Bedienkonzept – und damit ein anderer Spielfluss. Insbesondere an den Touch-Oberflächen scheinen die Spielemacher allerdings Gefallen zu haben. Ob Wooga die unterschiedlichen Plattformen und das damit verbundene Marketing sauber unter einen (Zauber-)Hut bekommen kann?

Bild: Wooga
Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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