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Der Startup-Accelerator Y Combinator plant laut Insidern einen neuen Fonds in Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Das Kapital soll sowohl in Frühphasen-Startups als auch in spätere Runden fließen. Y Combinator will sich dabei nicht auf Unternehmen aus dem Accelerator beschränken, sondern auch in externe Startups investieren. [Mehr bei Axios]
Uber-Konkurrent Lyft eröffnet einen eigenen Standort zur Entwicklung autonomer Fahrtechnologie und will dort bis Ende 2018 hunderte Entwickler beschäftigen. [Mehr bei The Verge]
AngelList trennt sich von Mitgründer Babak Nivi wegen Fehlverhaltens gegenüber weiblichen Kolleginnen. [Mehr bei TechCrunch]
Der südostasiatische Ridesharing-Dienst Grab holt sich mehr als zwei Milliarden US-Dollar von Softbank und Didi Chuxing. [Mehr bei Reuters]
Die Bitcoin-Community einigt sich auf eine Protokolländerung, um die Kapazität der Kryptowährung zu erhöhen. [Mehr bei Coindesk]
Einen schönen Montag!
Eure Gründerszene-Redaktion
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Fast wäre dieser Text eine Liebeserklärung geworden – wäre die Bahn nicht in manchen Dingen so unverschämt. Doch Startups zeigen, wie es schon 2020 besser laufen könnte.
Die Gewerkschaft fordert einen Tarifvertrag vom Onlinehändler. Außerdem: Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn und übernimmt Zomato Uber Eats India?
Was muss eine Buchhaltungssoftware heutzutage können? Diese 7 Features erleichtern den Arbeitsalltag.
Verena Pausder gibt das nächste Projekt ab, auch ihr Partner verlässt das Programm für junge Unternehmer. An ihre Stelle treten bekannte Gründerinnen und Gründer.
Neue Expertise im Startup-Verband, eine Online-Galerie für Kunstinteressierte mit kleinem Budget und erotische Online-Seminare, die das Sexleben aufzufrischen sollen.
Banking nach islamischen Grundsätzen, das geht auch digital: Mit diesem Konzept tritt das Berliner Startup Insha, dessen Wurzeln in Istanbul liegen, gegen andere Neobanken an.
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