„Wir haben uns entschieden, die Plattform nun zu verkaufen, da sämtliche unternehmerischen Kapazitäten auf absehbare Zeit gebunden sind und es einfach zu schade ist, eine solche Seite mit nach wie vor signifikantem Potenzial so brach liegen zu lassen“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Malte Niebuhr den Schritt.

Vorausgegangen waren allerdings Zahlungsschwierigkeiten im Jahr 2011 – schon damals führte der Insolvenzverwalter Gespräche mit Interessenten.

Yoom (www.yoom.de) hatte versucht, das Courtagenmodell bei Umzügen umzudrehen: Statt des Maklers bekommt bei Yoom der Vormieter eine Monatsmiete.