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Zalando-Vorstand: „Ich verdiene 200.000 Euro im Jahr. Das ist vergleichsweise wenig“

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Rubin Ritter enthüllt

Der Zalando-Vorstand verdient nur 200.000 Euro

Einblick. Zalando-Vorstand Rubin Ritter verteidigt in einem Interview den schwächelnden Gewinn seines Unternehmens. Und verrät nebenbei die Höhe seines Grundgehalts.
19. Oktober 2015 | Caspar Tobias Schlenk
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Das Zalando-Vorstandstrio mit David Schneider, Robert Gentz und Rubin Ritter (von links)

Am vergangenen Donnerstag sackte der Börsenkurs von Zalando erst einmal ab. Der Modehändler hatte zwar eine Umsatzsteigerung von mehr als 40 Prozent verkündet, allerdings zu Lasten des Gewinns – das gefiel den Anlegern nicht. Am Wochenende verteidigte nun Vorstandsmitglied Rubin Ritter die Strategie seines Unternehmens. „Wir hatten die Chance, im letzten Quartal außerordentlich stark zu wachsen, die haben wir genutzt“, sagte Ritter der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Wir haben immer gesagt, das nehmen wir in gewissen Phasen in Kauf.“ Die kurzfristige Kursentwicklung spiele eine untergeordnete Rolle.

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Ritter äußerte sich auch zu einem Dämpfer in der Kursentwicklung der Zalando-Aktie im März. Damals hatten unter anderem die Samwer-Brüder und Ritter selbst Aktien verkauft – vor Ablauf der Haltefrist. Die habe aber nur für den Fall gegolten, dass Aktienkurs unter dem Ausgabepreis liegen würde, erklärt Ritter. Und das sei im Frühjahr nicht der Fall gewesen. „Bei Zalando verdient das Topmanagment, also auch die Gründer, 200.000 Euro im Jahr. Das ist für einen M-Dax-Vorstand ein vergleichsweise niedriges Grundgehalt. Den Großteil erhalten wir in Form von Aktienanteilen.“ Aus diesem Grund würde der Vorstand häufiger Aktien verkaufen als das Manager bei Konzernen mit hohen Fixgehältern tun würden, so Ritter. Er halte aber weiterhin 95 Prozent seiner Anteile.

Hauptsächlich sei es bei dem Verkauf allerdings darum gegangen, den Streubesitzanteil der Zalando-Aktie zu erhöhen. Beim IPO habe das Unternehmen nur zehn Prozent an die Börse gebracht, die Nachfrage sei sehr groß gewesen. „Wir sind dem Drängen nachgekommen: Durch die Verkäufe hatte sich der Anteil des Streubesitzes auf mehr als 17 Prozent erhöht.“ Mittlerweile liege der Anteil sogar bei 35 Prozent.

Aufstieg in den Dax geplant

Eine höhere Streubesitzquote ist auch notwendig, um den Aufstieg in den Dax zu schaffen — dies strebe Zalando weiterhin an. „Von der Marktkapitalisierung her könnten wir schon längst drin sein“, sagte der Vorstand. Der Modehändler würde ja oft mit der Lufthansa verglichen und habe mit einem Börsenwert von sieben Milliarden Euro „die kleineren Dax-Werte also schon überholt“. Von einer Aufnahme der Zalando-Aktie in den Dax würde nach Ansicht Ritters nicht nur das Unternehmen profitieren, sondern auch der Aktienindex: „Ein Tech-Wert täte ihm ganz gut.“

Rubin Ritter erläuterte im Interview auch noch einmal die neue Zalando-Strategie. Als Plattform wolle der Modehändler mit dem stationären Handel zusammenarbeiten. So würde Zalando dem Kunden dann mitteilen: „Den Schuh, den du dir gerade ausgesucht hast, können wir selbst in ein bis zwei Tagen liefern. Den gibt es aber auch ganz in deiner Nähe, wo du ihn gleich abholen oder durch einen von uns vermittelten Kurierdienst liefern lassen kannst.“ Das Unternehmen würde dafür eine Vermittlungsgebühr bekommen.

Um die Technik dahinter zu verbessern, hat Zalando ein Entwicklungszentrum in Helsinki eröffnet. Das Thema mobile Anbindung stehe dabei im Vordergrund, sagte Gründer und Vorstand Robert Gentz in einem Interview mit der mit der Berliner Morgenpost, das ebenfalls am Wochenende erschien. „Das Smartphone gibt dem Konsumenten die Chance, sich Ware dorthin liefern zu lassen, wo er gerade ist, und nicht dorthin, wo er wohnt.“ Die schnellste Lieferzeit habe bislang viereinhalb Stunden betragen. In Köln und Berlin teste das Unternehmen die Option von „Same Day Delivery“. Der nächste Schritt wäre dann die Zusammenarbeit mit lokalen Geschäften, von der auch Gentz‘ Vorstandskollege Ritter sprach. „Dann lassen sich Sachen auch binnen einer halben Stunde zustellen“, sagte Gentz.

„Opfer einer systematischen Betrugswelle“

Zu einem anderen Thema, das Zalando derzeit umtreibt, äußerte sich Ritter im FAS-Interview ebenfalls: Im vergangenen Halbjahr machten Betrüger dem Unternehmen zu schaffen. Nachdem das Unternehmen Anfang des Jahres den Kauf auf Rechnung möglich gemacht hatte, „wurden wir dadurch leider Opfer einer systematischen Betrugswelle“, sagte Ritter. Mittlerweile habe man die Situation aber im Griff. Erst kürzlich hatte ein besonders gravierender Betrugsfall im Saarland für Aufsehen gesorgt.

So sieht es in den vier Berliner Zalando-Büros aus:

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So sieht es in den vier Berliner Zalando-Büros aus

Bild: Zalando
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