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Zuckerwolke – ein weiterer E-Commerceshop für Kinderprodukte

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Zuckerwolke – ein weiterer E-Commerceshop für Kinderprodukte

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11. November 2010 | Joel Kaczmarek
Zuckerwolke, E-Commerceshop für Kinder, Online-Boutique, Katrin Ziersch

Mit Zuckerwolke (www.zuckerwolke.de) ist seit kurzem ein Onlineshop am Start, der den derzeitigen Trend von E-Commerceshops zum Thema Kind fortsetzt. Ähnlich dem Konzept von Christian Weiß‘ Tausendkind (www.tausendkind.de) bietet Zuckerwolke ein Kinderboutique-Konzept im Web. Der Müncher Anbieter arbeitet sehr regional und setzt auf Design.

Zuckerwolke setzt auf einen Boutique-Ansatz für Kinder

Zuckerwolke bietet online aktuelle Kindermode von exklusiven Marken an und ist eher ein kleiner E-Commerce-Shop mit Boutique-Flair als ein Versandriese à la Windeln.de. Unter dem Motto „Mode soll Spaß machen“ will der Onlineshop aus München Eltern den Einkauf von Kleidung für ihr Kind erleichtern und das Stöbern durch die Kollektionen zum Erlebnis machen. Wie auch bei Tausendkind dürfte eine potentiell breite Zielgruppe angesprochen werden, die eine Mischung aus Amazon und DaWanda als Produkt vorfindet: Online-Handel trifft auf kreativen Flair.

Im Vergleich zu Tausendkind wirkt Zuckerwolke aber auch noch einen Tick regionaler: Neben dem reinen Shopping bietet Zuckerwolke im Müncher Raum auch Hausbesuche mit Kollektionen an und organisiert Fashion-Nachmittage für Eltern und Kind. Der Home-Service von Zuckerwolke ist kostenfrei, für das Münchener Umland wird lediglich eine Anfahrtspauschale von zehn Euro veranschlagt.

Geschäftsführerin von Zuckerwolke ist Katrin Ziersch. Bevor sich die gelernte Betriebswirtin mit Zuckerwolke selbstständig machte, schnupperte sie bei Smaboo Internetluft und war für ein Maschinenbau-Unternehmen aktiv. Bei Zuckerwolke setzt die Unternehmerin auf interessierte Eltern, fordert keinen Mindestbestellwert und liefert ab einem Einkaufswert von 80,00 Euro innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. Bei Nichtgefallen können Artikel innerhalb von zwei Wochen zurückgesendet werden.

Zur Marktsituation von Zuckerwolke & Co.

Es mag wohl eher Zufall sein, dass auch Zuckerwolke in ein E-Commerce-Segment vorstößt, in dem derzeit einige Bewegung herrscht, dennoch hat sich mit Fashion- und Drogerie-Artikeln für Kinder ein kleiner Online-Trend entwickelt. Das Spektrum im Web reicht derzeit von Boutique-Ansätzen wie Tausendkind und Zuckerwolke über Großhändler wie Windeln.de (www.windeln.de) und BabyMarkt (babymarkt.de) bis hin zu Anbietern im Drogerie-Segment wie AllesAnna (www.allesanna.de) oder LisaLiefert (www.lisaliefert.de). Auch E-Commerce-Schlachtschiff Zalando (www.zalando.de) dürfte mit Zalando Kids bald noch aktiver in dieser Sparte werden und einigen Traffic anziehen. Losgetreten werden solche Trends häufig aus den USA, wo Diapers.com gerade für 540 Millionen US-Dollar an Amazon verkauft wurde.

Im Kielwasser großer E-Commerceshops wie Zalando, die Millionenbudgets für Werbung und Onlinemarketing ausgeben, haben es kleinere Shops wie Zuckerwolke oder Tausendkind nicht leicht, können aber durch die gezielte Bearbeitung von Nischenthemen überzeugen und Zielgruppen adäquater bedienen. Im Segment der alltäglichen Gebrauchsartikel wie Windeln oder Babyflaschen haben es E-Commerce-Unternehmer mit geringen Margen bei gleichzeitig hohen Logistikkosten zu tun, weshalb es für Boutique-Ansätze sinnvoll ist, höhermargige Artikel wie Fashionprodukte anzuvisieren. So wird Kundengewinnung weniger zur Feuerprobe als vielmehr das Aufrechterhalten von Bestandskunden.

Kleine Online-Boutiquen wie Zuckerwolke stehen vor allem vor der Herausforderung, auch bei vergleichsweise kleinem Sortiment effizient zu arbeiten. Lagerorganisation, Bestellplanung, Logistik und andere Operations-Aspekte sind wichtige Stellschrauben kleiner E-Commerce-StartUps. Zuckerwolke mag nicht zu den E-Commerce-Shops mit hoher Bewertung zählen, bewegt sich aber in einem attraktiven Nischenmarkt, bei dem eine profunde Shoparchitektur und gezieltes Onlinemarketing zu wichtigen Faktoren werden dürften. Es wird spannend zu beobachten sein, ob sich E-Commerce-Riesen wie Amazon und Zalando oder auch spezialisierte Anbieter wie Windeln.de oder BabyMarkt  noch fokussierter auf individuellere Babyartikel der besonderen Art spezialisieren werden.

Artkel zu E-Commerceshops:

  • Amazon übernimmt Diapers.com-Mutter Quidsi für 540 Millionen US-Dollar
  • Windeln.de & Co. – Was kann der Markt für Babyartikel?
  • Neuer Online-Lieferdienst LisaLiefert geht an den Start
  • Die Online-Drogerie AllesAnna.de geht an den Start
  • Tausendkind geht an den Start: Christian Weiß setzt auf Babyartikel
  • Zalando vs. Mirapodo: Welcher Schuhshop hat die Hosen an?
  • Ein Spätzünder nimmt Fahrt auf – wie Tengelmann den Ecommerce erschließen möchte
Joel Kaczmarek

Joel Kaczmarek leitete Gründerszene vier Jahre lang als Chefredakteur und gründete den Vertical Media Verlag mit, der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde. Mit "Die Paten des Internets" hat er die erste Biographie zu den Samwers verfasst.

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