(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })(); if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { function adBlockNotDetected(){ console.log('ads visible FAB'); if ('undefined' != typeof(ga)) { ga('send','event','ad-blocker','ads visible - FAB','',{nonInteraction:true}); } } function adBlockDetected(){ console.log('ads invisible FAB'); if ('undefined' != typeof(ga)) { ga('send','event','ad-blocker','ads invisible - FAB','',{nonInteraction:true}); } } if (typeof fuckAdBlock !== 'undefined' || typeof FuckAdBlock !== 'undefined' || 'undefined' !== typeof window.blockAdBlock) { adBlockDetected(); } else { var importFAB = document.createElement('script'); importFAB.onload = function() { fuckAdBlock.onDetected(adBlockDetected) fuckAdBlock.onNotDetected(adBlockNotDetected); }; importFAB.onerror = function() { adBlockDetected(); }; importFAB.integrity = 'sha256-xjwKUY/NgkPjZZBOtOxRYtK20GaqTwUCf7WYCJ1z69w='; importFAB.crossOrigin = 'anonymous'; importFAB.src = 'https://cdnjs.cloudflare.com/ajax/libs/fuckadblock/3.2.1/fuckadblock.min.js'; document.head.appendChild(importFAB); } }
GS Connect: fiverr SCALE11 Weberbank PwC NextLevel Colliers International Audible Lexoffice Microsoft Telekom KPMG Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Gründerplattform Oracle NetSuite exist Start Alliance Berlin Swiss Outpost firma.de Deutsche Bank Deutsche Bahn Vitra Personio TechBoost by Telekom Hiscox Power to idea Salesforce HISCOX DHL Ryte
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Events
  • Awards
  • Reports
    • Login
  • Mediadaten
Artikel | IT |

Die zwei Seiten des Cloud-Computings

allgemein
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Nicht mehr anzeigen
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Cloud Computing

Die zwei Seiten des Cloud-Computings

Fachbeitrag. IT-Infrastruktur aus der Cloud - Worauf man achten sollte und wo die Vorteile von Cloud-Computing liegen.
18. Januar 2012 | Marco Hinz
Cloud-Computing, IaaS, IT-Auslagerung, Vorteile, Nachteile, Abhängigkeit, Checkliste, Datenschutz

Optimale Einsatzgebiete von IaaS

Kein Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur, stattdessen Zugriff auf IT-Ressourcen bedarfsgerecht und on-demand. Eine klare Preisstruktur, eine hohe Standardisierung und Automatisierung der Cloud-Lösungen bieten zudem eine leichte Handhabung ohne hohe Investitionskosten. Kurz, während sich der Cloud-Dienstleister um eine funktionierende IT kümmert, kann sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentrieren und das bei überschaubaren Kosten. Eine Auslagerung seiner IT bedeutet aber auch eine Abhängigkeit vom Dienstleister. Deshalb sollte vorab ein kritischer Blick auf seinen IaaS-Anbieter geworfen werden.

Das Cloud-Computing-Konzept eignet sich vor allem bei sprunghaften Belastungsspitzen wie zum Beispiel beim Newsletterversand, bei zugriffsstarken Medienkampanien oder saisonalen
Geschäftsbedingungen. Während der tägliche IT-Bedarf eine gleichbleibende Belastung aufweist, erfordern Spitzenzeiten einen erhöhten IT-Bedarf, auf die mit Cloud-Angeboten schnell reagiert werden kann. Auch bei stetigem Wachstum, wovon Startups ausgehen, bietet Cloud-Computing eine ideale Lösung, denn durch kurze Mietbedingungen kann flexibel auf unabsehbare Entwicklungen eingegangen werden und IT-Ressourcen hinzu- oder wieder abgestellt werden. Kapital wird nicht im Voraus gebunden, denn IT-Kapazitäten müssen weder vorgehalten noch angeschafft und gewartet werden. Doch bei all den Vorteilen vergisst man oft gewisse Aspekte.

Der Weg in die Cloud

Mittlerweile stellt fast jeder Hoster auch ein Cloud-Angebot zur Verfügung. Demzufolge breit und unterschiedlich sind die Angebote. Schon hier stellt sich die Frage, ob die Standardangebote der großen IaaS-Anbieter die eigenen Bedürfnisse wirklich erfüllen können oder ob individuelle Anforderungen spezifische Lösungen benötigen? Zumal in den Standardpaketen Komponenten enthalten sind, die evtl. gar nicht benötigt werden. Deshalb sollte genau geschaut werden, welche Leistungen in den Paketen enthalten sind und welche Zusatzkosten anfallen können. Infrastructure as a Service ist nicht in jedem Punkt günstiger. Denn die Anmietung von Ressourcen dreht sich irgendwann, wenn der Bedarf so konstant und hoch bleibt, dass sich eine reine Miete nicht mehr lohnt.

Anzeige
Abgesehen von den einzelnen Leistungen sollten sich auch die AGBs und die Service Level Agreements angeschaut werden. Darin sind neben den tatsächlichen Leistungen auch die gewährten Verfügbarkeiten aufgeführt. Die Zahlen nach dem Komma von 99 % sind hierbei entscheidend. Die Verfügbarkeit kann dabei zwischen mehreren Tagen und nur wenigen Minuten schwanken. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es trotz versprochener hoher Verfügbarkeiten zu Ausfällen kommt. In diesem Zusammenhang sollte deshalb überprüft werden, welche Gewährleistungen der Anbieter im Falle eines Ausfalls vorsieht.

Integrationsschritte

Hat man einen Wunschanbieter gefunden, geht es um die Integration. Die Integration von Cloud-Angeboten in bestehende Betriebsprozesse erfordern eine gute Vorbereitung und technische als auch organisatorische Maßnahmen auf Unternehmensseite. Mitarbeit ist also gefordert. Hilfreich sind in diesem Prozess direkte Ansprechpartner, die in Zusammenarbeit einen Migrationsplan erarbeiten und Integrationsunterstützung anbieten können. Es gibt jedoch auch Anbieter, die keinerlei Unterstützung oder nur gebührenpflichtige Service-Hotlines anbieten.

Überwachung leicht gemacht

Wenn man dann aber den Schritt in die Cloud geschafft hat, muss das gebuchte System auch überwacht, sich um das Backup und Updates gekümmert und Software verwaltet werden. Die großen Player wie Amazon, Google oder MSN bieten eine einfache Weboberfläche, über die die Cloud-Pakete verwaltet werden können. Wer sich bisher noch nicht mit den automatisierten Cloud-Angeboten befasst hat, wird diese auch nicht morgen schon einsetzen können. Server-Management-Angebote sind in der Regel nicht im Cloud-Paket mit inbegriffen und selbst ein 24/7-Support ist nicht selbstverständlich. Abhilfe können unter weiteren Kosten sogenannte Partner schaffen, Dienstleister, die einem dabei behilflich sind, in die Cloud zu gelangen oder das Monitoring übernehmen. Alternativ gibt es aber auch IaaS-Anbieter, die diese Aufgaben übernehmen somit alles aus einer Hand kommen lassen.

Abhängigkeit – na und?

Eine Auslagerung seiner IT heißt aber auch, dass ich mich als Unternehmen abhängig von meinem Dienstleister mache. Deshalb sollte sich nicht nur das Vertragswerk genau angeschaut werden, sondern auch die technischen und organisatorischen Maßnahmen des Anbieters. Wo werden meine Daten abgelegt, wo befindet sich die Technik, wie sehen die Brandschutz- und
Sicherheitsgegebenheiten aus, gibt es einen 24/7-Wachschutz, eine 24/7-Betriebsmannschaft und liegen Zertifizierungen des Rechenzentrums oder des Dienstleisters vor. Je genauer man seinen Anbieter kennt, desto weniger kann man überrascht werden.

Achtung Datenschutz

Wer vor allem mit personenbezogenen Daten arbeitet – wie Communities, E-Mail-Versender oder auch Shopbetreiber – sollte ein besonderes Augenmerk auf das Thema Datenschutz setzen. Es existieren zahlreiche nationale Gesetze und EU-Bestimmungen, die sich auf die sichere Archivierung von elektronischen Daten beziehen, wie das Bundesdatenschutzgesetz. Wer sich auf sicherem Terrain bewegen will, sollte mit dem Cloud-Anbieter einen Datenverarbeitungsvertrag gemäß §11 BDSG abschließen, um sicherzustellen, dass die Kundendaten gesetzeskonform verarbeitet und gespeichert werden. Da das Unternehmen für die Daten haftet, kann es sonst zu unangenehmen Strafprozessen kommen.

Fazit

Wer also in die Cloud gehen will, was sich gerade für Startups anbietet, sollte vorab eine genaue Analyse der eigenen Anforderungen durchführen, die unterschiedlichen Angebote und Leistungen vergleichen, Kostenmodelle gegenüber stellen und ein Integrationskonzept erstellen. Sind bereits IT-Strukturen vorhanden, sollte zudem zusammen mit dem Cloud-Anbieter ein Migrationspfad erarbeitet werden. Wer seine Hausaufgaben im Vorfeld macht, wird auch die Vorteile von Cloud-Computing auf der gesamten Bandbreite ausschöpfen können.

Eine Checkliste zur Kontrolle des eigenen IaaS-Anbieters gibt es hier zum Download.

Bildmaterial: MorgueFile / penywise
marcohinz

Marco Hinz arbeitet als IT-Leiter bei dem IaaS-Anbieter YUNICON. Er hat vielfältige Erfahrungen in Bereichen der Virtualisierung und cloudbasierter Technologie sowie als Gesellschafter und Partner des IT-Business.

email
Du willst News zu Startups, Digitalwirtschaft und VCs?

Mit unserem Newsletter erhältst Du 6x die Woche aktuelle Nachrichten
über Gründer, Startups, Investoren und die Digitalbranche.

Ich willige ein, dass mir Gründerszene Vertical Media GmbH aktuelle Nachrichten über Gründer, Startups, Investoren und die Digitalbranche 6x pro Woche per E-Mail zusendet. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Welche Unternehmensfinanzierung sollte der Mittelstand nicht übersehen? Sponsored Post

    Welche Unternehmensfinanzierung sollte der Mittelstand nicht übersehen?

    Die Firmenfinanzierung lässt nicht nur Startups verzweifeln, sondern auch viele Mittelständler. Wie können sie die Kapitalbeschaffung meistern?

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Nach Skandal: Fyre-Mitgründer Ja Rule denkt schon über das nächste Festival nach Neue Pläne

    Nach Skandal: Fyre-Mitgründer Ja Rule denkt schon über das nächste Festival nach

    Jetzt erst recht? Eine weitere Promi-Miet-App hat der Rapper schon gestartet. Jetzt deutet Ja Rule in einem Interview an, auch ein neues Musik-Event zu planen.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Tiefe Einblicke in ein Fintech und Auswege aus der Krise – der Wochenrückblick Das war die Woche

    Tiefe Einblicke in ein Fintech und Auswege aus der Krise – der Wochenrückblick

    Eine junge Gründerin steigt in die Baubranche ein, N26 hat seinen Konzernabschluss vorgelegt und der Von-Floerke-Gründer hat noch Hoffnung.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Das fragwürdige Startup, das Krankschreibungen per Whatsapp verschickt AU-Schein

    Das fragwürdige Startup, das Krankschreibungen per Whatsapp verschickt

    Wer erkältet ist, kann sich das über AU-Schein von einem Mediziner bestätigen lassen. Der Dienst ist umstritten. Für den Chef ist es nicht die erste Gründung.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Bei diesem Gründerwettbewerb winken 100.000 Euro Preisgeld! Sponsored Post

    Bei diesem Gründerwettbewerb winken 100.000 Euro Preisgeld!

    Der „Start me up”-Wettbewerb belohnt die beste Geschäftsidee auch 2019 mit medialer Aufmerksamkeit, fachlichem Support und 100.000 Euro Cash. Jetzt bewerben!

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Shell kauft Allgäuer Energie-Unternehmen Sonnen Übernahme

    Shell kauft Allgäuer Energie-Unternehmen Sonnen

    Der Energiekonzern übernimmt die Firma, in die er bereits 2018 investierte. Dessen Solarstrom-Speicher sollen eine weitere „sauberere Energielösung“ für Shell sein.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up