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Der schlechte Netzausbau schadet der deutschen Autoindustrie

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Drehmoment

Der schlechte Netzausbau schadet der deutschen Autoindustrie

Kolumne. Dass wir den Ausbau digitaler Infrastrukturen vernachlässigt haben, rächt sich jetzt. Denn Projekte wie das autonome Fahren kommen nicht voran – mit teils fatalen Folgen.
2. Dezember 2019 | Don Dahlmann
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Zuverlässige Kommunikationsnetze sind die Grundvoraussetzung für autonomes Fahren.

Das autonome Fahren ist eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien der kommenden Jahre. Weil sie verschiedene Bereiche wie Netzwerke, Künstliche Intelligenz, Software und Hardware miteinander verknüpft. In Deutschland kommen digitale Projekte wie das autonome Fahren oder der Ausbau der digitalen Verkehrsinfrastruktur („Car2X“-Kommunikation) aber nicht voran. Dass man in den letzten Jahren, in denen es Deutschland wirtschaftlich gut ging, den Ausbau der digitalen Infrastruktur vernachlässigt hat, rächt sich nun.

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Deutschland liegt in Sachen Netzausbau und Breitband in der EU hinter Slowenien. Das wird sich auch nicht so schnell ändern. Denn bis der 5G-Standard eine bundesweite Abdeckung hat, werden noch viele Jahre vergehen. Wie aber autonome Fahrzeuge bis dahin ohne Echtzeitdaten im ländlichen Raum fahren sollen, ist nicht klar. Audi hat lieber schon einmal damit angefangen, selbst ein 5G-Netz aufzubauen.

Zwar steigen weiterhin die Umsätze im Bereich der digitalen Industrie, aber die Investitionen sinken, wie der Monitoringreport des Wirtschaftsministeriums zeigt. Und das schlägt sich auch auf die Investitionen in die Zukunftstechnologien nieder. Das Ergebnis: In dem Land, welches das moderne Automobil erfunden hat, ist kein einziger Hersteller weltweit führend im Bereich des autonomen Fahrens. Auf lange Sicht wird das die deutsche Autoindustrie mehr schädigen, als der leicht verschlafene Wechsel zur E-Mobilität.

Dabei ist die gesamte digitale Industrie schon jetzt enorm wichtig für das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland. Die Unternehmen der Digitalszene beschäftigen über eine Million Menschen und schaffen 4.7 Prozent der Wirtschaftsleistung. Damit liegt man knapp hinter dem Fahrzeugbau, der 5,2 Prozent erwirtschaftet.

Der Anteil der Digitalindustrie muss also weiter wachsen. Aber wie soll das geschehen, wie sollen Gründer in Thüringen oder Mecklenburg-Vorpommern ermutigt werden, ihre Ideen umzusetzen, wenn nicht mal die Basistechnologien wie ein schnelles Netz oder Telefonempfang zur Verfügung stehen? Neue Unternehmen werden so nicht entstehen, was die Bundesländer weiter zurückwerfen wird. Gleichzeitig ist die Autoindustrie vor allem bei den digitalen Angeboten und Vernetzungen auf die Startup-Industrie angewiesen. Das reicht vom autonomen Fahren bis hin zu Ideen für die vernetzten Entertainmentsysteme.

Ein Hype in der Krise – warum vollautonome Fahrzeuge wohl nie kommen

Drehmoment: Ein Hype in der Krise – warum vollautonome Fahrzeuge wohl nie kommen

Weltweit fließen Milliardensummen in die Erforschung von autonom fahrenden Autos. Doch mittlerweile zeigen sich die Grenzen der Technologie immer deutlicher.

Wenn Deutschland im weltweiten Vergleich erfolgreich sein und eine Führungsrolle beim autonomen Fahren einnehmen will, dann muss schleunigst mehr Geld investiert werden. Ein deutschlandweites 5G-Netz wäre ein guter Anfang.

Don Dahlmann ist seit über 25 Jahren Journalist und seit über zehn Jahren in der Automobilbranche unterwegs. Jeden Montag lest Ihr hier seine Kolumne „Drehmoment“, die einen kritischen Blick auf die Mobility-Branche wirft.

Bild: Getty Images / SOPA Images / Kontributor
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