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Der schnelle Reise-Match für Urlaubsreife

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Fineway

Der schnelle Reise-Match für Urlaubsreife

Porträt. Ein Münchner Startup will die Arbeit von Reisebüros ins digitale Zeitalter holen. Mit Erfolg: Fineway landet auf Platz 3 bei unseren diesjährigen Awards.
21. April 2019 | Marco Weimer
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Bitte lächeln! Die Fineway-Gründer Markus Bohl (r.) und Markus Feigelbinder wollen mit künstlicher Intelligenz „perfekte Matching-Vorschläge“ für Fernreisen bieten

Dieser Artikel erschien zuerst am 30. November im Rahmen der Gründerszene Awards.

Alle elf Minuten verliebt sich ein Single, heißt es in der Werbung. Was wirklich dran ist, sei mal dahingestellt. Eines muss man den Partnerbörsen jedoch lassen: Sie haben vorgemacht, wie mit ein paar Informationen über die Vorlieben des Nutzers eine Liste aus relevanten Partnern zusammengestellt wird. Ein Münchner Startup hat dieses Prinzip einen Schritt weitergedacht und auf die Reisebranche übertragen.

Millionen Menschen suchen jedes Jahr nach dem perfekten Urlaubsziel. Allein im Jahr 2017 haben die Deutschen rund 65 Milliarden Euro für Urlaube ausgegeben, so der Deutsche Reiseverband (DRV).

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Wer sich selbst im Netz auf die Suche begibt, hat erst noch Dutzende Konfiguratoren einzustellen, Hunderte Optionen zu prüfen und viel Kleingedrucktes zu lesen. Wer darauf keine Lust hat, muss etwas mehr Geld in die Hand nehmen und geht ins Reisebüro. Eine dritte Variante, die beide Reiseplanungen miteinander verbindet, will das Startup Fineway bieten. Künstliche Intelligenz und ein besonderes Beratungsverfahren sollen es in etwa drei Minuten möglich machen, das perfekte Reiseziel zu finden. „Wir vergleichen keine existierenden Angebote im Netz, sondern erstellen mit nur zehn individuellen Fragen ein personalisiertes, direkt buchbares Reiseangebot“, erklärt Gründer Markus Feigelbinder. Welche Zeitung liest du morgens? Was ist deine Lieblingsweinsorte? Mit solchen Fragen wird der urlaubswillige Fineway-Besucher von einer künstlichen Intelligenz gleich zu Beginn des Prozesses ausgefragt.

Welche Fragen gestellt werden, hänge von der Anfrage und dem Nutzerverhalten ab, erklärt der Gründer. Letztlich entscheidet die lernfähige KI darüber. „Die Welt ist vermessen. Wir erfinden keine neuen Länder, bauen keine neuen Hotels oder geben auch keine noch geheimeren Reise-Tipps“, sagt Feigelbinder. Es gehe allein um die maximale Relevanz und das beste Angebot für den Nutzer. Fineway will durch die Fragen über den Nutzer seine „Travel-DNA“ bestimmen. Was am Ende für den Urlaubssuchenden rauskommt, sind nach Ansicht des Startups die perfekten Matching-Vorschläge für hochpreisige Fernreisen. Was der User nicht sieht, sind Datenberge aus den Online-Angeboten, die durchforstet und nach der größtmöglichen Übereinstimmung den Vorlieben zugeordnet werden.

Das Verfahren dahinter nennt sich Attributierung. Fineway geht hier ähnlich wie eine Meta-Suchmaschine oder Aggregations-App vor. Durch Schnittstellen, die an bekannten Plattformen wie Expedia oder Airbnb andocken, werden die Daten in Echtzeit zusammengeführt und ausgewertet. Hiervon würden beide Seiten profitieren, erklärt Gründer Markus Bohl. Denn gebucht wird am Ende immer noch über die Online-Anbieter. So wie Flixbus keine eigenen Busse betreibt, verwaltet auch Fineway keine einzige Reisekomponente selbst. Das Startup greift lediglich auf das zu, was im Netz ohnehin angeboten wird. Die KI soll dabei den Durchblick behalten. „Basierend auf dem vom Algorithmus erstellten Reiseplan, kauft das System alle benötigten Reisekomponenten zu den günstigsten Großhandelspreisen in Echtzeit ein und verkauft diese dann als individuelle Komplettreise zum Marktpreis an den Kunden“, erklärt Feigelbinder das Geschäftsmodell.

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  • Seite 1: Zehn Fragen von der Fernreise entfernt
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