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Flugrecht-Gründerin heuert bei EUflight an

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Flugrecht-Gründerin heuert bei EUflight an

Newsartikel. Dana Oppermann hat vor wenigen Wochen ihr Unternehmen an den Platzhirsch Flightright verkauft. Nun wechselt sie zur Konkurrenz, die auf ein anderes Geschäftsmodell setzt.
25. Juni 2018 | Caspar Tobias Schlenk In Kooperation mit
Neue Co-Geschäftsführerin Dana Oppermann

Neue Co-Geschäftsführerin Dana Oppermann

Vor wenigen Wochen verkaufte Dana Oppermann ihr Startup Flugrecht.de an den großen Player Flightright. Nun wechselt die 36-Jährige zum Konkurrenten EUflight. Anfang Juli fängt sie bei dem Hamburger Startup als Co-Geschäftsführerin an und wird die Bereiche Technik und Marketing verantworten. Zweiter Geschäftsführer ist Gründer Lars Watermann.

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EUflight ist ein Flugrechte-Startup. Das Prinzip: Verspätet sich ein Flug, steht dem Passagier oft eine Entschädigung zu. Doch die Airlines weigern sich in vielen Fällen, die Summe auszuzahlen. In diesem Fall können die Kunden sich an die Legaltech-Startups wenden. EUflight gehört zu den Anbietern, die den Fall prüfen und – wenn sie ihn annehmen – die Entschädigungssumme sofort auszahlen. Danach versucht das Unternehmen, den Fall durchzusetzen. Wenn die Fluglinie nicht zahlt, ziehen die Unternehmen vor Gericht. Einen Teil der Summe behält EUflight ein.

Bei den sogenannten Inkasso-Anbietern wie Flightright erhält der Kunde die Entschädigungssumme erst, wenn der Fall erfolgreich durchgesetzt wurde. Er muss also oft mehrere Monate warten. Dafür ist die Gebühr, die das Startup einbehält, auch etwas geringer.

Dana Oppermann setze mit ihrem eigenen Startup Flugrecht.de auf das Inkasso-Verfahren und wechselt jetzt zu dem Sofort-Entschädiger EUflight. „Gerade die jüngeren Kunden wollen heute ihr Geld sicher haben“, sagt Oppermann im Gespräch mit NGIN Mobility und Gründerszene. Auch die Insolvenz von Airberlin habe dazu beigetragen.

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Ein weiterer Vorteil der Sofortentschädigung sei, „dass wir geringere Kosten für den Kundenservice haben, weil hier halt nicht auf die Airlines gewartet werden muss“, sagt Oppermann. Nach der Prüfung und Auszahlung der Entschädigung brauche es bei EUflight keine Kommunikation mit dem Kunden mehr. Dieser Kundenservice habe Flugrecht.de viel Geld gekostet.

Flightright schluckt Konkurrenten und startet Tochterfirma X-Right

Flugrechte-Startup: Flightright schluckt Konkurrenten und startet Tochterfirma X-Right

150 Millionen Euro hat das Flugrechte-Startup für Passagiere erstritten. Jetzt expandiert das Unternehmen in ein weiteres juristisches Feld.

EUflight ist Anfang 2016 gestartet. Jeden Monat zahlt das Unternehmen einen sechsstelligen Betrag an Entschädigungssummen an die Kunden aus, heißt es. Wie viel Umsatz das Unternehmen macht, will die Geschäftsführung nicht verraten.

Bild: EUFlight
Caspar Tobias Schlenk

Caspar Tobias Schlenk ist verantwortlicher Redakteur bei Gründerszene. Seine journalistische Ausbildung hat er an der Kölner Journalistenschule absolviert. In dieser Zeit machte er Praktika bei DER ZEIT, der Süddeutschen Zeitung, der tageszeitung, der Deutschen Presse-Agentur und in der Pressestelle des BITKOM. An der Universität zu Köln studierte er Volkswirtschaftslehre.

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