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Mehr Wettbewerb oder Überangebot? Der Carsharing-Markt im Umbruch

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Mobilitäts-Startups

Mehr Wettbewerb oder Überangebot? Der Carsharing-Markt im Umbruch

Analyse. Von E-Taxis bis zu Sharing-Bussen: Auf deutschen Straßen tummeln sich bereits so viele Mobility-Startups, dass man kaum noch hinterherkommt. Ein Überblick.
24. Januar 2017 | Christine Coester
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shuttle-compressor

Was passiert, wenn zufällig ausgewählte Fremde zusammen in einen Minibus sitzen? Eine gute Sache, zumindest wenn man anhand der vielen Startups urteilt, die sich in Deutschland auf Ridesharing spezialisiert haben. Mittlerweile bevölkern eine ganze Reihe von Fahr-Diensten die deutschen Straßen.

So hat im vergangenen Jahr das dänische Startup Spiri angekündigt, eine Art E-Taxi zum Selberfahren in Berlin anzubieten. Doch das Startup ist damit nicht alleine auf dem Markt. Fünf weitere Wettbewerber balgen sich derzeit um die Kunden. Anders als diese plant Spiri, selbst elektrische Fahrzeuge zu designen. Eine Idee, die auch Volkswagens neue Marke Moia verfolgt. Noch dieses Jahr sollen eigens designte Kleinbussen auf die Straßen kommen, so der CEO Ole Harms.

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Zu den örtlichen Wettbewerbern zählt ebenso Allygator Shuttle. Ein Unternehmen, das zu dem Berliner Startup Door2Door gehört. Ganz nach dem Motto: „Günstig wie ein Bus, komfortable wie eine Limousine.“ 2016 gegründet verfügt Allygator heute über eine Flotte von 20 Minibussen, die nur am Wochenende fahren. Das Startup bedient deswegen nur einen kleinen Teil der Berliner Bevölkerung.

Tom Kirschbaum, Door2Door-Gründer und COO, macht sich wegen des zunehmenden Wettbewerbs keine Sorgen. „Bald wird es sicher mehr Player am Markt geben, aber ich vertraue ganz auf unsere Dienstleistung.“ Der zusätzliche Wettbewerb zeige doch nur, dass Mobilität gerade einen massiven Wandel erlebe und die Nachfrage nach personifzierten Angeboten steige.

Vielleicht eines Tages Teil des öffentlichen Nahverkehrs?

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Laut Kirschbaum funktioniere der öffentlich Nahverkehr bestenfalls ausreichend. Ein auf den Fahrgast zugeschnittenes Angebot gebe es nicht. Taxis seien wiederum ineffizient. Selten werde mehr als eine eine Person transportiert.

Deswegen hofft er, dass die Allygator-Software eines Tages in Berlins öffentlichen Nahverkehr integriert werde, ihn aber nicht ersetze. Bisher erzeuge Allygator noch Kosten von fünf Cent für jeden Kilometer pro Fahrgast, so der Gründer. Das soll sich jedoch ändern, wenn sich beispielsweise die Berliner Verkehrsbetriebe dafür entschieden, den Service dauerhaft einzusetzen.

„Wir waren verblüfft, wie positiv die Leute darauf reagiert haben, noch jemand anderen im Fahrzeug zu haben“, sagt Kirschbaum. „Es ist ein sehr soziales Ding. Die Leute haben tatsächlich Spaß, unterhalten sich und finden manchmal neue Freunde.“

Auch Berlin Shuttle kämpft um einen Platz auf Berlins Straßen. Das Angebot startete bereits 2013, während CleverShuttle 2014 gegründet wurde. CleverShuttle hat sich bisher auf die Märkte in München und Leipzig konzentriert und kündigte kürzlich an, seinen Service auszuweiten. Frankfurt und Hamburg stehen als nächstes auf der Liste des Startups. Laut Firmenangaben sind die Fahrzeuge von CleverShuttle CO2-neutral und fahren zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien.

Ein etwas anderes Angebot bietet das 2013 gegründete Hamburger Startup Wunder, das über eine App Mitfahrgelegenheiten bei Privatpersonen vermittelt. Das Carpooling-Unternehmen lässt „Wunder-Fahrer die leeren Sitze ihrer Autos anbieten, um Benzin-Geld zu sparen“. So werde die Anzahl der Autos auf den Straßen reduziert.

Wunder ist in Deutschland verboten

In Deutschland kann das Angebot jedoch nicht genutzt werden. Die Hamburger Behörden hatten dem Startup vorgeworfen, ähnlich wie Uber gegen das Personenbeförderungsgesetzes zu verstoßen und verboten den Dienst. Wunder ist nun unter anderem in osteuropäischen Städten wie Budapest, Warschau und Prag aktiv.

Zumindest dort will Wunder nun Menschen zusammenbringen, die „nahe beieinander leben und arbeiten“. Ein durchaus interessantes Angebot – zumindest wenn man nicht an einen rücksichtslosen Fahrer gerät. Um das zu verhindern, lässt Wunder seine Nutzer über die App Fahrer bewerten. Das 2008 gegründete Flinc ist ein weiteres Unternehmen, das Fahrer und Menschen, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen, vermittelt.

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Obwohl sich all diese Mobilitäts-Startups eine höhere Effizienz auf die Fahnen geschrieben haben, gibt es durch ihr Angebot erst einmal mehr Autos auf deutschen Straßen. Kontraintuitiv – auch wenn mehrere Menschen ein Auto zusammen nutzen und saubere Energie verwenden.

Wer der Idee wenig abgewinnen kann, mit einem zufälligen Fremden in einem Auto zu sitzen und sich unterhalten zu müssen, kann auf eine ganze Reihe von aufkommenden Taxi-Startups zurückgreifen. So bieten beispielsweise Blacklane, MyTaxi und Taxilo ihre Dienste an.

Aber in einer Welt, in der Lieferdienste und Netflix der liebste Zeitvertreib sind – wer will da schon das Haus verlassen?

Bild: Allygator Shuttle
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