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Deutsches Startup bringt Rufbus-Service nach Dubai

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MVMANT

Deutsches Startup bringt Rufbus-Service nach Dubai

Newsartikel. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in Italien startet ein Startup aus Kornwestheim einen On-Demand-Busservice in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
3. April 2018 | Jürgen Stüber
Fahrgäste steigen in Dubai in den Sprinter des On-Demand-Service MVMANT.

Fahrgäste steigen in Dubai in einen Sprinter des On-Demand-Service MVMANT.

Das Startup MVMANT (Sprich: “movement“) baut in Dubai einen Rufbus-Service auf. Das Projekt kam durch die „Dubai Future Accelerators“ zustande. „Wir wurden aus über 2200 Unternehmen weltweit ausgewählt und gehören zu den ersten Fünf, die ein Projekt realisieren durften“, sagt Gründer und Geschäftsführer Blochin Cuius.

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Acht Sprinter-Kleinbusse nehmen auf zurzeit zwei Linien Fahrgäste auf und setzen sie später wieder ab. Routing und die Disposition der Fahrzeuge wird von künstlicher Intelligenz verwaltet. Fahrgäste bestellen den Bus per App. „So können wir nahezu einen Tür-zu-Tür-Service anbieten. Nächste Woche kommt die dritte Linie zur Internet-City von Dubai dazu, wo die großen Tech-Firmen wie Google, Microsoft, IBM und Oracle sitzen“, sagt Blochin Cuius. Das Angebot ist vergleichbar mit dem On-Demand-Service des Daimler-Startups Via.

Dubai will bis zur Expo 2020 Smart City werden

Weitere Routen sind geplant: Etwa von Dubai in die 150 Kilometer entfernte Hauptstadt Abu Dhabi. Wie Cuius sagte, soll der Fahrdienst des Startups nach der Pilotphase in das offizielle Liniennetz integriert werden. Dubai hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zur Weltausstellung Expo im Jahr 2020 eine „Smart City“ zu werden – also eine vernetzte Stadt mit nachhaltigen und autonomen Verkehrssystemen. Zu dieser Strategie gehören auch autonom fliegende und elektrisch betriebene Lufttaxis.

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MVMANT hat das 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart gegründete Konzept bereits in einem Pilotprojekt in der sizilianischen Stadt Ragusa (74.000 Einwohner) erprobt. Damals wurde es unter anderem von Daimler und dem EU-Programm FrontierCities unterstützt. Innerhalb von drei Wochen hatten die Gründer 2200 Kunden gewonnen. Insgesamt wurden 2400 Fahrten mit einer Strecke von 13.000 Kilometern durchgeführt. 

In Deutschland sind Kooperationen in Planung. Ein weiteres Projekt steht indes kurz vor dem Start: MVMANT wird ab Mai in der italienischen Stadt Latina in der gleichnamigen Provinz bei Rom einen betrieblichen Fahrdienst anbieten. Die Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen werden dann zu Hause abgeholt und an die Arbeitsstätten der beteiligten Unternehmen gebracht, wie Blochin Cuius ankündigte.

Rufbus mit künstlicher Intelligenz

MVMANT ist Mitglied des M-Tech Accelerator Programms und des Think Tanks „Ideenschmiede digitale Mobilität“, einer Initiative des Ministeriums für Verkehr in Baden-Württemberg.

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Weitere Anwendungen sind in Planung – beispielsweise die AI-Plattform, mit der die Verkehrsbehörde von Dubai (RTA) die Kundennachfrage im gesamten Busnetz vorhersagen und den Fahrzeugeinsatz automatisieren kann. „Dubai hat sich ehrgeizige Projekte vorgenommen und verfolgt stets das Ziel, als Testumgebung für Innovationen an der Spitze des Wandels zu fungieren“, wird Khalfan Belhoul, CEO der Zukunftsstiftung von Dubai, in einer Mitteilung zitiert. Die Future Foundation setze auf die Kooperation zwischen dem staatlichen und privaten Sektor. 

Bild: MVMANT
Jürgen Stüber

Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team. Er arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Redakteur in Berlin. Zuletzt berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt.

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