Rasant in Richtung Zukunft? Besonders die potenziellen Nutzer haben so ihre Bedenken gegenüber dem autonomen Fahren und anderen Innovationen.

Mobilität – wo sich Emotionen, Trends und Ängste treffen

Kaum ein Thema emotionalisiert die Deutschen in letzter Zeit so sehr wie das der Mobilität. In den Städten fragt man sich, wie vereinbar E-Scooter und E-Auto mit der klassischen Infrastruktur sind und welche neue Innovation schon bald um die Ecke biegen wird. Auf dem Land fühlen sich viele Autofahrer aufgrund von CO2-Steuer, schlechter Anbindungen und fehlender Ladestationen praktisch abgehängt. Die Hersteller warten indes mit immer neuen Innovationen aus dem 3D-Drucker oder Ideen wie beispielsweise fahrbaren Hotelzimmern auf. Dabei vergessen sie häufig die ureigene Angst vieler Menschen vor Veränderungen.

Wie Studien zeigen, können sich zwar 89 Prozent der Verbraucher unter dem Begriff des autonomen Fahrens etwas vorstellen, 95 Prozent von ihnen wünschen sich aber eine regelmäßige Wartung der zugehörigen Autos, um gegen Hackerangriffe gewappnet zu sein. Was sind also die nächsten logischen Schritte zwischen Größenwahn und Machbarkeit in Sachen Mobilität?


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Realität statt fliegender Autos

Im Jahr 2000 wird es nur noch fliegende Autos geben! So oder so ähnlich haben sich Film und Literatur noch in den 90er-Jahren die Mobilität von Morgen vorgestellt. Auch wenn diese Utopie noch nicht in die Realität umgesetzt ist, hat sich einiges getan. Statt fliegender Fahrzeuge werden die Straßen immer mehr von leisen E-Autos bevölkert, die kaum hörbar durch die City düsen. Das heutige erklärte Ziel: so umweltfreundlich, effektiv und autonom wie möglich. Denn je mehr Menschen den Planeten bewohnen, umso höher ist auch der Mobilitätsbedarf.

In jedem Bereich wird der Mobilitätsbedarf bis zum Jahr 2040 steigen. Doch besonders der Schienenverkehr wird laut Studien stark an Bedeutung gewinnen. Umso wichtiger ist es für Autobauer, hier mitzuhalten.

Autobauer haben diesen Trend bereits erkannt und arbeiten fieberhaft an Lösungen, die nicht nur kompakter sind, sondern auch umweltfreundlicher. Denn klar ist: Auf ressourcenschonende Alternativen wird es ankommen. Umso wichtiger ist, dass sich die Hersteller mit dem Thermomanagement, den steigenden Anforderungen dank der Abgasnorm und immer leistungsfähigerer Elektronik befassen. Erst dann können elektronische Gadgets das Fahren entspannter machen.

Die nächsten Schritte der Mobilitätswende

Was viele große Konzerne noch versäumen, haben Startups schon längst erkannt. Die zumeist jungen Gründer sind in die Mobilitätswende hineingeboren und können sich eine Welt ohne vielfältige Fortbewegungsmittel kaum vorstellen. Sie bestimmen deshalb auch die Zukunft der Mobilität mit und warten mit innovativen Lademöglichkeiten, E-Scootern und vielem mehr an der nächsten Kreuzung.

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