uber-selfdrivingAuch heute ist so einiges in der Welt passiert – und wir wollen natürlich nicht, dass ihr etwas verpasst. Die wichtigsten Nachrichten im Schnelldurchlauf.

Uber expandiert seine Abteilung für autonomes Fahren: In den USA wurden Ubers selbstfahrende Autos wegen fehlender Berechtigungen und dann durch eine Klage von Googles Waymo gebremst. Deshalb zieht das Startup jetzt eine Forschungseinrichtung in Toronto auf. Die „Advanced Technology Group“ von Uber holt sich für die neue Niederlassung in Kanada Machine-Learning-Experten der Universität Toronto, die Leitung übernimmt die AI-Professorin Raquel Urtasun. [Mehr bei Recode


Nauto veröffentlicht die zweite Version seiner Monitoring-Hardware: Mit dem System will das US-Startup Lkw-Fahrer schützen. Kameras beobachten dafür sowohl die Straße als auch den Fahrer. Nach Auswertung der Kamerabilder, Daten aus der Cloud und dem Fahrverhalten warnt das System vor Gefahren und Ablenkungen. [Mehr bei fleetowner.com]


Elon Musk zweifelt an autonomen Kleinbussen: Eigentlich wollte der Tesla-Gründer einen selbstfahrenden Bus für den öffentlichen Nahverkehr entwickeln. Doch offenbar rückt er von seinen Plänen ab: Eine Fahrt mit anderen Menschen in einem autonomen Auto sei künftig günstiger als ein Busticket – warum solle man dann noch in einen Bus steigen?, fragte er in einer Telefonkonferenz mit Journalisten [Mehr bei elektrek.com]


Nur jeder 20. über 60 Jahren lässt Fahrtauglichkeit regelmäßig überprüfen. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag von Cosmos Direkt hervor. 44 Prozent der Befragten erklären sich allerdings bereit, ab 65 Jahren regelmäßig zum Arzt-Check zu gehen. [Mehr bei heise

Bild: Getty Images / Spencer Platt; Mitarbeit von Elisabeth Oberndorfer