Endlich produktiver arbeiten

“Sechs Stunden tägliche Arbeit sind genauso produktiv wie acht Stunden.” Diese Aussage begegnet uns derzeit immer wieder in den Medien und einige Startups testen ein solches Modell sogar bereits. Auch wenn der Sechs-Stunden-Arbeitstag für viele Branchen noch Utopie ist, träumen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen von mehr Produktivität. Arbeit sollte endlich ohne Ablenkung, Stress und Umwege gelingen.

Diese sechs Tipps können Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen anwenden, um ihre Aufgaben noch effektiver zu erfüllen und Platz für Zusatzprojekte oder Freizeit zu schaffen.


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# 1 schnelle Technik

Laut 19,6 Prozent der 1.322 Befragten im Rahmen der „The Workforce View in Europe 2018”-Studiegehörten Prozesse und Systeme zu den größten Produktivitätskillern. Hierzu gehören vor allem langsame Hardware und Software. Um trommelnde Finger und genervte Gesichter der Kollegen zu vermeiden, sind vor allem die Arbeitgeber in der Pflicht. Sorgen sie für die richtige Technik, macht das nicht nur Mitarbeiter glücklich, sondern spart jährlich ganze 13.000 Euro*, die durch veraltete PCs verursacht werden.

# 2 keine unnötigen Tools

Tausend Tools gleich tausend Probleme. Was eigentlich die Arbeit vereinfachen soll, hält nicht selten bei der Bearbeitung wichtiger Aufgaben auf. Da kann es sein, dass der aktuelle Status gleich in drei Tools an unterschiedliche Personen kommuniziert werden muss. Damit das nicht unnötig aufhält, sollten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter regelmäßig über die Sinnhaftigkeit der verwendeten Tools befragen – und rigoros aussortieren. Das vermeidet unnötigen Frust.

#3 hierarchieübergreifende Kommunikation

Im Unternehmen gibt es nur flache Hierarchien? Das ist in den meisten Fällen leider lediglich Wunschdenken. Denn zwischen Management und Mitarbeitern klafft häufig eine unsichtbare Lücke, die sich schnell äußert, wenn die Chefetage mit neuen Ideen und Meetings das Tagesgeschäft sprengt. Viele Mitarbeiter empfinden dieses Verhalten als einen der Top Produktivitätskiller. Deshalb: Egal ob Management oder Kollege – jeder sollte sich vor spontanen Anfragen in die Lage des anderen versetzen, um Streit vorzubeugen. Wird der “Überfall” vorher kurz angekündigt, kann der Kollege außerdem schneller und fachlicher reagieren, weil er sich auf die Situation einstellen konnte.


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#4 Smalltalk timen

Dieser Tipp klingt erst einmal nach einem richtigen Spaßverderber, kann aber das Firmenklima nachhaltig verbessern. Denn stehen Kollegen immer wieder am eigenen Schreibtisch Schlange, um die letzte Weihnachtsfeier oder den neuesten Klatsch zu besprechen, mindert das die Produktivität immens. Mitarbeiter, die produktiver arbeiten wollen, sollten deshalb offen ansprechen, wenn sie gerade in eine Aufgabe vertieft sind. Auch Kommunikationskanäle wie Slack der Skype können und sollten mit einem Klick auf stumm geschalten werden.

#5 effektive Meetings

Die Woche ist voller Meetings und die Aufgaben fallen hinter unter? Im schlimmsten Fall sitzen wir dann in einem Gespräch, drehen Däumchen und verlassen das Beisammensein ohne konkretes Ergebnis. Deshalb sollten Mitarbeiter und Arbeitgeber erst einmal einen wichtigen Schritt gehen: Alle überflüssigen Meetings streichen. Für die wichtigen Treffen sollten Ziele und Themen definiert werden, die ganz sicher in schnellster Zeit zu einem Ergebnis führen.

Fazit: Professionelle Technik mit professioneller Arbeit mischen

Will ein Unternehmen produktiv arbeiten und wichtige Ziele erreichen, muss an einigen Stellschrauben gedreht werden. Die Zauberformel ist eine Mischung aus konsequentem Handeln und guter Technik. Schon allein das Hochfahren der PCs frisst mehrere Stunden Arbeitszeit pro Jahr und veraltete Modelle kosten mehr als zehnmal so viel wie die Anschaffung eines aktuellen Modells. Zum Glück kann in Sachen Technik leicht aufgerüstet werden. Dank eines Intel® Core™Prozessors können Projekte effektiv angegangen werden. Unternehmen optimieren so einfach die Arbeitszeit und Produktivität ihrer Mitarbeiter und ermöglichen es, Aufgaben 1,2-mal schneller zu bearbeiten.

Greifen die Kollegen dann in der Kommunikation härter durch und vermeiden unnötige Meetings, steht der Produktivität nichts mehr im Wege.

*Angaben basieren auf Statistiken aus einer einer Online-Umfrage im Jahr 2018 mit 202 Teilnehmern aus kleinen Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage wurde von J. Gold Associates, LLC im Auftrag von Intel durchgeführt, um Herausforderungen und Kosten bei der Verwendung älterer PCs zu untersuchen. Den vollständigen Bericht findet ihr hier: https://www.intel.com/content/www/us/en/business/small-business/sme-pc-study.html

1„The Workforce View in Europe 2018”-Studie
Artikelbild: Adobe Stock