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Will nun auch Amazon ins All? Zwei Jobanzeigen, die inzwischen wieder gelöscht wurden, ließen den Verdacht aufkommen, dass das Cloud-Computing-Geschäft von Amazon sich auf den Weltraum ausrichten will. Die Amazon Web Services oder kurz AWS haben bereits einen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium und mit der Nasa und so wäre der nächste Schritt, sich selbst im Weltraum zu engagieren, vielleicht ein logischer Schluss. Möglich wäre zum Beispiel eine Initiative mit Weltraum- und Satellitensystemen. Dass Amazon-CEO Jeff Bezos Weltraum-Ambitionen hat, ist kein Geheimnis: Schließlich ist er auch Gründer von Blue Origin, einem Unternehmen, das sich auf Weltraumtourismus konzentriert. [Mehr bei CNBC]
Auf Gründerszene: Unser Autor hat für euch DHDL geschaut und meint: Die ersten beiden Unternehmen reichen völlig, um die ganze Spannweite oder besser Fallhöhe zwischen all den Ideen zu begreifen, die uns die Startup-Show auf Vox seit fünf Staffeln präsentiert. Wo er oder vielmehr die Löwen den Unterschied zwischen Cash und Trash sehen, könnt ihr in unserer Fernsehkritik lesen. [Mehr bei Gründerszene]
Alphabets Project Loon hat einen ersten Meilenstein geschafft. Bei dem Projekt, bei dem Ballons ein Netz aus schwebenden Internet-Hotspots aufbauen, konnten erstmals Daten über eine 1.000-Kilometer-Spannweite übermittelt werden. [Mehr bei CNBC]
SpaceX-COO Gwynne Shotwell hat nach einer Reihe von Negativmeldungen Elon Musk während einer Konferenz der Satellitenindustrie in Paris den Rücken gestärkt. Sie sagte, er sei ein „brillanter Mann“ und „so klar und fähig, wie er jemals war“. Sie wünsche, die Leute würden sich nicht auf Trivialitäten konzentrieren. [Mehr bei Bloomberg]
Apple gibt mit seiner Testflotte autonomer Fahrzeuge in Kalifornien Gas. Laut der Aufzeichnungen des California Department of Motor Vehicles hat das Unternehmen die Flotte seit Mai um 27 Prozent aufgestockt und verfügt nun über 70 selbstfahrende Autos. [Mehr bei macreports]
Comma.ai, ein US-Startup im Autobereich, plant größere Veränderungen in der Leitung des Unternehmens. Der Gründer und bisherige CEO George Hotz, der als Teenager als iPhone- und Playstation-Hacker bekannt wurde, will den CEO-Job abgeben. [Mehr bei Techcrunch]
Opendoor, das den Hauskauf und -verkauf auf wenige Klicks reduzieren will, hat Open Listings, ein in Los Angeles ansässiges Startup gekauft, um sein Immobilieninventar zu steigern und mehr Käufer anzusprechen. [Mehr bei The Information]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Mamatha Chamarthi ist Digitalchefin bei ZF, einem der größten Zulieferer der Automobilindustrie. Die Informatikerin und Betriebswirtschaftlerin führt den mehr als hundert Jahre alten Automobilzulieferer in die Zukunft der Mobilität und versucht dabei, ein wenig Startup-Spirit ins Unternehmen zu holen. [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Mittwoch!
Eure Gründerszene-Redaktion
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