Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.
Die Top-Themen:
Apple will einen neuen Campus in Austin, Texas, bauen. Der Preis für das Projekt: eine Milliarde US-Dollar. Der neue Campus soll auf einem Gelände in der Nähe des bisherigen Campus entstehen. Der iPhone-Hersteller will so auch neue Arbeitsplätze in den USA schaffen. Zunächst sollen 5.000 Mitarbeiter in den Bereichen Verkauf, Forschung, Finanzen und Kundenservice tätig werden. Im Laufe der Zeit soll die Zahl der Mitarbeiter auf 15.000 erhöht werden. [Mehr bei Reuters und Business Insider]
Auf Gründerszene lest ihr heute, was der neue Foodora-CEO plant. Ende November übernahm Michael Hagenau die Foodora-Geschäftsführung von Emanuel Pallua. Im Interview spricht er über das neue Geschäftsmodell, das den Lieferdienst mit den pinken Box zum Break Even führen soll. [Mehr bei Gründerszene]
Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:
Regierungsvertreter und Interessengruppen in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien fordern YouTube und andere soziale Medien immer wieder auf, gegen extremistische und hasserfüllte Inhalte vorzugehen: YouTube gab nun bekannt, dass im dritten Quartal mehr als 58 Millionen Videos und 224 Millionen Kommentare wegen Verstößen gegen die Richtlinien entfernt wurden. [Mehr bei Reuters]
Das vier Jahre alte Startup Juniper Square sammelte in einer Series B-Finanzierungsrunde 25 Millionen US-Dollar. Die Firma betreibt eine Softwareplattform für gewerbliche Immobilienunternehmen. [Mehr bei Techcrunch]
General Electric Co verkauft einen mehrheitlichen Anteil von ServiceMax, einem Cloud-basierten Anbieter von Software für Lager- und Workforce-Management, an Silver Lake. [Mehr bei Reuters]
Adobe Systems Inc vermeldet für das jüngste Quartal starke Zahlen: Der Quartalsumsatz der kalifornischen Firma stieg um 22,8 Prozent. Verantwortlich dafür ist die hohe Nachfrage nach den Creative-Cloud-Suite-Produkten. [Mehr bei Reuters]
Das Startup Basis wollte eine preislich stabile Kryptowährung aufbauen und sammelte für diesen Zweck 133 Millionen US-Dollar. Nun gab die Firma bekannt, dass das Projekt eingestellt wird und die Investoren bekommen ihr Geld zurück. [Mehr bei Techcrunch]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Nachdem Von Floerke im Oktober Spirituosen und Kaviar zu günstigen Preisen in seinem Onlineshop aufgenommen hatte, wurde das Startup von der Nachfrage überrannt und konnte nicht liefern. Kunden warten auf Alkohol-Lieferungen, Kapilendo-Anleger auf ihre Zinsen. Steht Von Floerke kurz vor dem Aus? [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Freitag!
Eure Gründerszene-Redaktion