Digitalisierung: Vorläufer oder Nachzügler?

Das Unternehmen muss den digitalen Wandel schaffen! In den letzten Monaten und Wochen wurde in Windeseile aus einer Phrase bittere Realität. In Krisenzeiten ist der Schritt in die Digitalisierung ein absolutes Muss: Wer ihn nicht geht, hat verloren – nicht nur den Zeitgeist, sondern im schlimmsten Fall auch die Liquidität. 

Doch nach anfänglichem Holpern und Stolpern gelingt die Umstellung in der Regel. Unternehmen arbeiten geschlossen im Home Office und Telefonkonferenzen funktionieren beinahe reibungslos – wenn Kind, Haustier oder Partner nicht gerade reinschneien. Damit Firmen das Mammutprojekt dieses Wandels nicht auch noch zusätzlich zum Krisenmanagement und Alltag bewältigen müssen, helfen Unternehmensberatungen wie Bain & Company dauerhaft beim Schritt in modernere Zeiten. Zugleich bieten sie jungen Digital Natives ein Zuhause, in dem ihnen beruflich kaum Grenzen gesetzt sind. 


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Digitalisierung in Unternehmen: so wichtig wie nie 

Die aktuellen Ereignisse zeigen nachdrücklich, wie digital das eigene Unternehmen wirklich arbeitet. Während einige Firmen den Übergang von Office zu Remote gut bewältigen und mit digitalem Yoga und Poker direkt den Soft-Skill-Olymp des Krisenmanagements erreicht haben, ist für manche die Arbeit von Zuhause vollkommenes Neuland. Einige Unternehmen stehen dabei sogar vor einer so großen Hürde, dass sie daran zerbrechen. Um das zu verhindern, hilft nur eines: Weitblick! Sind die Fähigkeiten und das Wissen für den Wandel nicht im eigenen Unternehmen verankert oder können keine neuen Kollegen eingestellt werden, die sich der Aufgabe widmen, können und sollten externe Partner zurate gezogen werden. Firmen wie Bain mit der Digital-Delivery-Platform VectorSM haben sich beispielsweise auf die Umsetzung dieser Prozesse spezialisiert. 

Digitalisierung in der Krise: eine nie da gewesene Chance 

Für Gen Z und die sogenannten Digital Natives ändert sich durch die aktuellen Umstände kaum etwas im Alltag. Sie sind im Netz aufgewachsen, kommunizieren per App und nutzen zum Arbeiten nur selten analoge Tools, oder besser gesagt: Stift und Papier. Sie kommen also häufig mit weniger Blessuren als andere aus der Krise. Umso wichtiger ist es, dass sie ihr Wissen mit den Unternehmen teilen. Dabei wollen die jungen Talente jedoch meist ungern in einer Firma arbeiten, in der sie das einzige digitale Licht im analogen Dunkel sind. Sie möchten mit einer ganz anderen Geschwindigkeit und Lernkurve in eine Firma einsteigen, als es noch ihre Vorgänger im Sinn hatten. Auch hier können Beratungsunternehmen der richtige Hebel sein – sie passen sich immer wieder neuen Situationen an und arbeiten am Puls der Zeit.

Wie junge Talente zur Schnittstelle werden

Ideal wäre es, nicht nur in einem Unternehmen die Digitalisierung voranzutreiben, sondern vielen verschiedenen Firmen dabei zu helfen. Zeitgleich lernt man verschiedene Strukturen kennen und wird innerhalb der eigenen Firma gestärkt und gefördert. Dieses Paket bietet Bain seinen Mitarbeitern an. 

Je nach Einstiegslevel lernen die neuen Teammitglieder beispielsweise als generalistische Berater unterschiedliche Bereiche mit diversen Themenschwerpunkten kennen und praktizieren mit verschiedenen Tools, die sie später für ihre eigene Beratungstätigkeit benötigen. Aber auch als Data Scientist, der anders als der Generalist und Consultant bereits Experte auf seinem Gebiet ist, können digitale Experten direkt einsteigen. Hier sind sie am Puls der Digitalisierung und beraten im Zuge der Digital-Delivery-Plattform VectorSM Unternehmen beim Weg heraus aus dem Analogen. 

Beide Wege bieten viele Entwicklungsmöglichkeiten und sind der Motor für modernes Arbeiten. Auch Unternehmen profitieren von dieser Vielfalt in der Ausrichtung und dem Wissen ihrer Berater. 

Die Chancen der Digitalisierung für Unternehmen 

Was bringt der komplizierte und langwierige Prozess des Wandels? Haschen Unternehmen nur einem Buzzword nach? Nein! Denn zwischen den vielen Firmen, die bereits digital arbeiten, verlieren die Saurier schnell den Anschluss und werden mit Pech sogar ersetzt. Neben diesem nicht zu verachtenden Aspekt bringt der Wandel noch weitere Vorteile: 

  • Risikoreiche Schritte können durch Analysen zuverlässiger prognostiziert werden.
  • Diese Analysen erkennen das Umfeld und Marktveränderungen besser.
  • Profitables Wachstum wird angekurbelt.
  • Langfristige Kundenbeziehungen werden stärker gefestigt.
  • Aktivitäten mit besonders hohem Wertschöpfungspotenzial können ausgemacht werden. 

Wie Kooperation bei der Digitalisierung hilft 

Nicht alle Unternehmen können oder wollen eine Task Force aufbauen, die sich ausschließlich mit dem digitalen Wandel auseinandersetzt. Der nächste logische Schritt sind dann Beratungsunternehmen, die mit ihren Experten die Brücke in die Digitalisierung bauen. Bain schafft das mit VectorSM. Hier treffen Digital Natives auf berufserfahrene Experten und leben den Digital-First-Ansatz. Sie setzen gemeinsam mit Unternehmen deren Digitalisierungsstrategie erfolgreich um und kristallisieren die Wertschöpfungskette der Unternehmen neu heraus. 

VectorSM ist damit nicht nur der richtige Anlaufpunkt für junge Talente, die mit abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben die Digitalisierung jeden Tag anders erleben wollen. Unternehmen profitieren ebenso von der Zusammenarbeit mit der Digital-Delivery-Plattform, die mit viel Know-how den richtigen Weg in das neue Zeitalter ebnet. 

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Artikelbild: Eyeem