Wem beim Skaten die Luft ausgeht, kann sein Longboard jetzt mit E-Antrieb fahren

Das Team von Jaykay (v.l.n.r.): Daniel Jäger, Benedict Kuhlmann, Isabell Armbruster und Marius Martin aus Kressbronn präsentieren mit JayKay eine E-Achse für Longboards.
Seit 2017 setzt das Team von Jaykay alles auf eine Idee: Isabell Armbruster, Marius Martin, Benedict Kuhlmann und Daniel Jäger haben eine elektrische Longboardachse entwickelt. Ihrer Aussage nach ist es die erste weltweit. Die Achse besteht aus Radnabenmotoren und Lithium-Hochleistungszellen und kann flexibel an jedes Board montiert werden. „Somit kann man binnen weniger Minuten aus jedem handelsüblichen Longboard ein Elektro-Longboard machen“, erklärt Daniel Jäger.
Die Jaykay-Achse lässt das Board auf 30 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Die Geschwindigkeit wird über ein kleines Gerät gesteuert, das der Fahrende am Finger trägt. Das Design des Fahrzeugs soll durch die Achse in keiner Weise verändert werden. „Man erkennt nicht, dass es ein elektrisch betriebenes Board ist“, betont Isabell Armbruster. Das hat seinen Preis: Für eine E-Achse nimmt das Startup 2.000 Euro. Um JayKay weiter nach vorne zu bringen, benötigt das Team ein Investment. Bei der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ wirbt es um 100.000 Euro gegen zehn Prozent der Firmenanteile.

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