Guten Morgen! Während Ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Startupszene weiter.

Die Top-Themen:

Dropbox übertrifft die Wall-Street-Schätzungen im ersten Ergebnisbericht seit dem Börsengang. Das Datenspeicher-Unternehmen musste sich hartnäckiger Kritik stellen, dass es überbewertet sei. Nun legte Dropbox Zahlen vor: 11,5 Millionen zahlende Kunden. Analysten gingen von 11,1 Millionen zahlenden Usern aus. Für das erste Quartal des Geschäftsjahres betrug der Umsatz 316,3 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. [Mehr bei Recode]

Auf Gründerszene lest Ihr heute, wie Peter Grosskopf, CTO des Berliner Startups Solarisbank, den traditionellen Bankensektor mit der Krypto-Welt versöhnen will und warum die Technologie trotz Fehlern durchstarten wird. [Mehr bei Gründerszene

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Klout, ein Startup, das gemessen hat, wie wichtig Ihr in sozialen Medien seid, wird bis Ende des Monats geschlossen. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter verbreitete die Webseite, die 2009 gegründet wurde, die Nachricht. [Mehr bei Business Insider]

Apple investiert zehn Millionen US-Dollar in eine umweltfreundlichere Methode der Aluminiumproduktion und kooperiert für sein Unterfangen mit dem Aluminiumhersteller Alcoa und dem Schmelztechnologie-Unternehmen Rio Tinto. [Mehr bei FastCompany]

Das soziale Netzwerk Facebook beginnt, einige europäische Nutzer zu befragen, welche Nachrichtenquellen sie kennen und welchen sie vertrauen. Zuvor wurden bereits US-Nutzern ähnliche Fragen gestellt. [Mehr bei Reuters]

Nintendo ist auf der Suche nach Innovatoren, die neue Technologien für seine beliebte Switch-Konsolenplattform entwickeln können. Der japanische Gaming-Riese kooperiert darum mit der in San Francisco ansässigen Risikokapitalfirma Scrum Ventures. [Mehr bei Geekwire]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Savedroid-Chef Yassin Hankir legte einen PR-Stunt hin, der gewaltig nach hinten ging. Er tat so, als habe er sich mit dem Geld seiner Anleger ins Ausland abgesetzt. Die Folge: Entsetzen, Schock und Morddrohungen. Nun trifft Hankir erstmals nach der misslungenen Aktion auf seine Anleger. Was denken diese über seinen gefakten Exit-Scam? [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Freitag!

Eure Gründerszene-Redaktion

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