GS Connect: Start Alliance Berlin Deutsche Bahn Gründerplattform Hiscox KPMG Deutsche Bank signals PwC NextLevel Weberbank firma.de Vitra TechBoost by Telekom Lexware Siemens-Betriebskrankenkasse SBK DHL Oracle NetSuite Billomat Microsoft Green Challenge Shopify Hypermotion fiverr Colliers International exist Audible Salesforce
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Premium
    • Shop
    • Investment Guide 2020
    • Business in China
    • New Work
    • KI Guide 2019
    • Investment Seminar
    • Login
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Awards
    • Übersicht
    • Jetzt teilnehmen
    • FAQ
  • Events
    • Übersicht Events
    • Gründerszene Konferenz
    • Gründerszene Spätschicht
    • NGIN Food Conference
    • NGIN Mobility Conference
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • Eintragen
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Mediadaten
Business |

Keinen Upload-Filter, dafür einen Hyperloop: Das will die CDU/CSU für Europa

business
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Jetzt Startseite laden
Nicht mehr anzeigen
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine News aus der Startup-Szene!
Abonniere unseren Newsletter!
Alle Top-Themen der Startup-Szene
im täglichen Newsletter.

Montag bis Samstag, 13 Uhr
Hinweise zu Versand, Datenschutz und Widerruf
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Wahlprogramm-Check

Keinen Upload-Filter, dafür einen Hyperloop: Das will die CDU/CSU für Europa

Einblick. Die Union will sich für „Frieden und Wohlstand“ einsetzen, schreibt sie im Europawahlprogramm. Aber wie sehen die Parteien die für die Gründerszene relevanten Themen?
15. Mai 2019 | Pauline Schnor
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Manfred Weber

Union-Spitzenkandidat Manfred Weber

Am 26. Mai ist Europawahl. Das heißt: Die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union wählen, welche Politiker ins Europäische Parlament einziehen.

Jeder und jede Deutsche hat eine Stimme bei der Europawahl. Du bist trotz Wahl-O-Mat und Wahlswiper noch unsicher, wem du deine geben sollst? Wir haben uns die Europawahlprogramme der sieben größten deutschen Parteien durchgelesen und geschaut: Wie stehen die Politikerinnen und Politiker zu den für die Gründerszene relevanten Themen? Wollen sie Startups und Innovationen fördern? Wie sehen sie das Thema Löhne und Arbeit der Zukunft? Wie wollen sie dagegen vorgehen, dass multinationale Tech-Konzerne in der EU weniger Steuern zahlen als hiesige Firmen? Und wie wichtig ist ihnen die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Wirtschaft? In den nächsten Tagen findet ihr auf Gründerszene nacheinander die Übersichten der wichtigsten Wahlprogramme. 

Anzeige

CDU/CSU

Spitzenkandidat

Manfred Weber (46) ist stellvertretender Parteivorsitzender der CSU. 

Startups

Startups will die Union europaweit fördern, vor allem im Bereich der Industrie und des Internets der Dinge. „Gerade unter der Jugend“ solle der unternehmerische Geist gefördert werden. Langfristig sollen Europas Startups die „digitalen Weltmarktführer der Zukunft“ werden. Das will die Partei folgendermaßen erreichen:

  • Europäische Ideen sollen mit mehr europäischem Kapital als bisher finanziert werden können. 
  • Es soll beispielsweise ein Europäischer Zukunftsfonds für die Startup-Finanzierung aufgelegt werden, außerdem soll es ein „Innovationsbudget“ geben. Auch leistungsfähige europäische Banken sollen Startups stärker finanzieren. 
  • Die Partei will eine einheitliche europäische Startup-Definition festsetzen, um „die Hemmnisse für Startups durch Vorschriften zu beseitigen sowie gezielt die Finanzierung von Unternehmensgründungen zu verbessern“.

Internet & Digitalisierung

Die Union will sich für mehr Digitalisierung in allen Bereichen einsetzen. Auch sie wünscht sich europäische Konkurrenz zu Google und anderen IT-Konzernen. Überraschend: Ihre Haltung zum Urheberrecht. 

  • Bei der nationalen Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie will die Union sicherstellen, dass es nicht zu Upload-Filtern kommt. „Unser Grundsatz heißt: Bezahlen statt Blocken!“, heißt es im Wahlprogramm. Dabei hat die Mehrheit der Union-EU-Abgeordneten im März für das Urheberrecht inklusive Upload-Filtern gestimmt. 
  • Die DSGVO soll „anwendungsfreundlicher“ gestaltet werden, vor allem für den Mittelstand, Gründer und Ehrenamtler. 
  • Die Digitalisierung der Landwirtschaft soll unterstützt werden. 
  • Die europäischen National- und Staatsbibliotheken sollen „unter das Dach einer europäischen digitalen Bibliothek“ gebracht werden. 
  • Es soll europaweit das Mobilfunknetz 5G und einheitliche IT-Datenstandards für Computer geben. 
  • Die Partei will, dass „europäische Digitalplattformen“ entwickelt werden.

Innovation & Forschung

Europa wünscht sich die CDU/CSU als „eine Innovationsunion, die führend ist bei den Schlüsseltechnologien der Zukunft“. So will sie das erreichen: 

  • Europaweit soll mehr in Innovationen aus den Bereichen Klimaschutz, Medizin, Mobilität und Landwirtschaft und vor allem Künstliche Intelligenz investiert werden. Das wichtige Projekt bei Letzterem soll das „Smart Home“ sein. 
  • Es soll eine europäische Digitalplattform für KI entwickelt werden, damit Europa „über den Rohstoff dieses Jahrhunderts, Daten und Algorithmen, selbst verfügen“ kann.
  • „Horizont Europa“ (das Nachfolgeprogramm des EU-Förderprogramms „Horizont 2020“ für Forschung und Innovation) soll mit mehr Geld ausgestattet werden.
  • Die Automobilindustrie soll nachhaltige Mobilitätskonzepte, einen sauberen Verbrennungsmotor sowie das autonome und elektrischen Fahren weiterentwickeln. Diesel lehnt die Partei aber „nicht ideologisch“ ab. 
  • Es soll eine eigene europäische Batteriezellenproduktion geben. 
  • Außerdem soll ein „europäischer Hyperloop“ entwickelt werden. 
  • Europäische Firmen sollen nach Wunsch der Partei „den Computer von morgen entwickeln“. Dazu soll es ein „Flagschiffprogramm Quantentechnologie“ geben.  
    Anzeige

Arbeitswelt

Die Union schreibt in ihrem Wahlprogramm, sie werde fünf Millionen „neue Zukunftsjobs“ in Europa sichern. Außerdem will sie sich für diese Punkte einsetzen:

  • In Unternehmen müssen Angestellte mehr mitbestimmen dürfen, etwa in Form von Betriebsräten. 
  • Die Mobilität von Arbeitnehmern in der EU soll unbürokratischer werden.  
  • Für das Thema Mindestlohn sollen die Staaten selbst verantwortlich bleiben.

Frauen

Die Union schreibt, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sei ihr ein besonderes Anliegen – nennt aber keine konkreten Maßnahmen dafür. 

Steuerproblematik bei Tech-Konzernen aus dem Ausland

Auch die Union will sich dafür einsetzen, dass Facebook und Google in Europa mehr Steuern zahlen: 

  • Sie plädiert für das Prinzip der „virtuellen Betriebsstätte“. Dabei können Länder Gewinne, die bei ihnen erwirtschaftet werden, auch dann versteuern, wenn ein Unternehmen keine physische Präsenz in dem Land hat. Betroffen davon wären ausländische Unternehmen, die mehr als sieben Millionen Euro pro Jahr in einem Land umsetzen und mehr als 100 000 Nutzer darin haben. 
  • Es soll eine EU-weit gleiche Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage geben. 
  • Umsatzsteuerbetrug soll eingedämmt und Steuerschlupflöcher sollen geschlossen werden.

Bild: Getty Images / Alexander Koerner / Freier Fotograf 
Dir gefällt Gründerszene? Wieso mitmachen?
Dann kannst du uns gerne unterstützen! Jeden Monat stecken wir mehr als 1.500 Stunden in Recherche, Analyse, Expertengespräche, Fakten-Checks und Gegenlesen. Mit unseren Artikeln, Podcasts und Videos geben wir exklusive Einblicke in die Startup-Szene und berichten so fundiert über die junge digitale Wirtschaft wie kein anderes Medium in Deutschland. Falls dir etwas an unserer Arbeit nicht gefällt, freuen wir uns über dein Feedback.
Unterstütze unseren Journalismus – es dauert nur einen Moment und du kannst uns schon ab einem Euro fördern. Vielen Dank.
Unterstütze Gründerszene

GRÜNDERSZENE JOBBÖRSE

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    „Wir wollen der Schritt zwischen Ikea-Poster und 7.500-Euro-Bild sein“ Online-Kunstgalerie

    „Wir wollen der Schritt zwischen Ikea-Poster und 7.500-Euro-Bild sein“

    Zwei Berliner Startup-Chefinnen verkaufen online Kunstwerke, teilweise für weniger als 50 Euro. Die Motive präsentieren sie auch auf Instagram. Trägt sich die Idee?

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Mit nur einem Ticket durch Europa – ein Berliner Startup will es möglich machen Vernetzer Verkehr

    Mit nur einem Ticket durch Europa – ein Berliner Startup will es möglich machen

    Wer international reist, stößt schnell an Grenzen – spätestens bei der Ticketbuchung. Diesen Misstand will Wemovo beseitigen und ist jetzt auf Investorensuche.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Versicherungs-Startup Wefox bekommt weitere 99 Millionen Euro Runde fast verdoppelt

    Versicherungs-Startup Wefox bekommt weitere 99 Millionen Euro

    Wefox stockt seine Finanzierung aus dem Frühjahr deutlich auf. Damit hat das Berliner Insurtech in diesem Jahr fast 212 Millionen Euro eingesammelt – und soll ein Unicorn sein.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Diese Tech-Firmen haben Kaufangebote von Konzernen ausgeschlagen Exit? Nein danke!

    Diese Tech-Firmen haben Kaufangebote von Konzernen ausgeschlagen

    Amazon hatte Interesse an Netflix, Apple an Dropbox und GM wollte Lyft schlucken. Doch die Übernahmekandidaten erteilten ihren großen Interessenten eine Abfuhr.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Für Apples Mac Pro könnt ihr mehr als 47.000 Euro ausgeben Während du schliefst

    Für Apples Mac Pro könnt ihr mehr als 47.000 Euro ausgeben

    Der neueste Desktop-Computer hat einen stolzen Preis. Außerdem: Googles Fitbit-Übernahme wird überprüft und Walmart beginnt mit der autonomen Zustellung von Lebensmitteln.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Endlich entspannter: Wie wir lernen, Aufgaben abzugeben  Sponsored Post

    Endlich entspannter: Wie wir lernen, Aufgaben abzugeben 

    Im Stress alles nur halbherzig abzuarbeiten kann jeder. Richtig delegieren und organisieren können nur die Wenigsten. Wie es endlich klappt.   

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
    • Employer Branding
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
    Vertical Media
    Agentur & Beratung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
  • Vertical Media
  • Agentur & Beratung
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up
(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })();