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Geldwäsche-Vorwurf: Ex-Youporn-Chef Thylmann kauft sich frei

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Fabian Thylmann

Früherer Youporn-Chef kauft sich von Geldwäsche-Vorwurf frei

Kurznachricht. Wegen Steuerhinterziehung wurde er verurteilt. Die Ermittlungen wegen Geldwäsche wird „Pornokönig“ Fabian Thylmann nun jedoch los – gegen eine hohe sechstellige Summe.
8. Mai 2018 | Timo Brücken

Die Staatsanwaltschaft Köln stellt ihre Ermittlungen gegen „Pornokönig“ Fabian Thylmann wegen des Verdachts der Geldwäsche ein. Im Gegenzug zahlt der ehemalige Chef der Sexseiten „Yourporn“, „Pornhub“ und „My Dirty Hobby“ 950.000 Euro an die Staatskasse, wie das Handelsblatt berichtet.

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Damit hat Thylmann sich vom jüngsten Vorwurf der Justiz gegen ihn freigekauft. Im November 2017 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft wegen Geldwäsche gegen den Unternehmer ermittelt. Bereits Ende 2016 hatte das Landgericht Aachen ihn wegen hinterzogener Einkommensteuern zu einem Jahr und vier Monaten Gefängnis verurteilt, die Strafe jedoch auf Bewährung ausgesetzt. Thylmann musste zudem 680.000 Euro Einkommensteuern sowie in einem zweiten Verfahren 26 Millionen Euro Umsatzsteuern nachzahlen, darüber hinaus bekam er eine Geldauflage von über fünf Millionen Euro.

Seine Firmengruppe Manwin hatte Thylmann noch vor dem Prozess verkauft, die genaue Verkaufssumme ist bis heute unbekannt. Mittlerweile ist der Unternehmer als Investor in der Startup-Szene aktiv, zuletzt stieg er etwa beim Kölner Cannabis-Startup Cannamedical ein.

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Seit der Legalisierung von medizinischem Marihuana boomt der Markt. Auch Porno-Unternehmer Fabian Thylmann glaubt daran – und ist bei Cannamedical eingestiegen.

Bild: YouTube / Screenshot
Timo Brücken

Timo Brücken ist seit Juli 2017 Teil der Gründerszene-Redaktion. Zuvor war er Redakteur bei WIRED Germany und im Digital-Ressort von Stern.de. Er hat die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg absolviert.

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