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40 Millionen für Freeletics – keine vier Monate nach dem Exit

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Fitness-App

40 Millionen für Freeletics – keine vier Monate nach dem Exit

Newsartikel. Erst im August verkauften die drei Gründer ihr Münchner Startup an US-Investoren. Nun pumpen diese neue Millionen in die Fitness-App Freeletics.
4. Dezember 2018 | Timo Brücken

Freeletics bietet unter anderem eine App für Läufer an.

Freeletics hat eine neue Finanzierungsrunde über 40 Millionen Euro abgeschlossen. Das Geld kommt größtenteils von den gleichen US-Investoren, die Mitte August bereits die drei Gründer Mehmet Yilmaz, Andrej Matijczak und Joshua Cornelius aus dem Münchner Fitness-App-Startup herauskauften: Fitlab, Causeway Media Partners, Jazz Venture Partners, Courtside Ventures, Elysian Park Ventures und Ward.Ventures investierten damals einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

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Neben diesen Geldgebern mit Verbindungen in die US-Sportindustrie beteiligten sich in der jüngsten Runde der Bestsellerautor und Lifestyle-Coach Tony Robbins sowie weitere, nicht näher genannte Investoren. Mit dem neuen Kapital wolle man „die globale Expansion von Freeletics aktiv vorantreiben“, heißt es in einer Mitteilung.

Innerhalb der vergangenen sechs Monate stieg der Umsatz von Freeletics nach Unternehmensangaben in den Kernmärkten Europa und USA um 120 Prozent. Die Apps des Startups haben weltweit mehr als 31 Millionen Nutzer. 2016 machte das Unternehmen laut Bundesanzeiger einen Umsatz von 20 Millionen Euro, es handelt sich hierbei um die aktuellsten Zahlen. Der Gewinn betrug etwa eine Million Euro.

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10 Bilder

Verkauf nach fünf Jahren Bootstrapping – die Freeletics-Erfolgsgeschichte in Bildern

Yilmaz, Matijczak und Cornelius gründeten Freeletics 2013, übergaben die Leitung aber vor einigen Jahren an ihren Freund und Ex-Berater Daniel Sobhani, um sich neuen Projekten zu widmen. Die drei hielten bis zum Exit im August jedoch die Mehrheit am Unternehmen. Sobhani blieb nach dem Verkauf CEO, aus dem Investorenumfeld wurden ihm die Manager Mark Wan und John Spinale zur Seite gestellt.

„Die Investoren erwarten, dass Freeletics das Geschäft verzehnfacht“, sagte der CEO damals gegenüber Gründerszene.

„Die Investoren erwarten, dass Freeletics das Geschäft verzehnfacht“

CEO Daniel Sobhani: „Die Investoren erwarten, dass Freeletics das Geschäft verzehnfacht“

Vor wenigen Tagen hat eine Investorengruppe die bekannte Fitness-App Freeletics gekauft – und setzt auf starkes Wachstum. Wie geht es weiter für das Münchner Startup?

Bild: Freeletics
Timo Brücken

Timo Brücken ist seit Juli 2017 Teil der Gründerszene-Redaktion. Zuvor war er Redakteur bei WIRED Germany und im Digital-Ressort von Stern.de. Er hat die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg absolviert.

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