Gründen – der neue Weg ins Glück?

Laut zahlreicher Umfragen und Studien ist Selbstverwirklichung der Schlüssel zum glücklichen (Berufs-)Leben. Einige finden sie in der Freizeit zwischen Yoga, Treffen mit Freunden und einer liebevollen Familie. Für andere komplettiert ein erfülltes Berufsleben die Formel zum Glücklichsein. Wer dann jedoch im Angestelltenverhältnis nicht die gesuchte Offenbarung findet, scheitert schnell an der eigenen Verwirklichung. Und fragt sich: Wie wäre es, sein eigener Chef zu sein?

Manche potenzielle Entrepreneure packt dann jedoch schnell die Angst vor der Verantwortung und all den neuen Herausforderungen, die sie mit sich bringt und denen sie vielleicht nicht von Beginn an gewachsen sind. Damit sie nicht verzagen und keinen vorschnellen Rückzieher machen, sollten sie sich zuallererst die schönsten und wichtigsten Gründe fürs eigene Business vor Augen führen. Diese fünf Argumente schlagen die Angst in die Flucht.


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Selbstverwirklichung at its best

Das wichtigste Argument ist und bleibt die Selbstverwirklichung, die jede Gründung unabdingbar mit sich bringt. In einer Befragung der Uni Trier nannten ganze 64,4 Prozent aller Teilnehmenden die persönliche und unternehmerische Freiheit als das Hauptargument für die Gründung. Und tatsächlich lösen sich mit dem Schritt in die Selbstständigkeit alle Fesseln des Arbeitnehmer-Daseins: Entrepreneure verwirklichen ihre Idee, an der sie meist Monate oder sogar Jahre gefeilt haben und tragen etwas in die Welt, das zu 100 Prozent aus ihrer eigenen Arbeit hervorgeht.

Doch nicht nur die eigene Idee ist Selbstverwirklichung in Reinkultur: Als ihr eigener Chef können Gründer all die Dinge verändern, die sie bei ihren bisherigen Führungskräften bemängelt haben.

Smarte Unterstützung

Einer der besten Aspekte am Gründerdasein? Die Freiheit, selbst über Ausstattung und Mitarbeiter zu entscheiden, die das Unternehmen komplettieren sollen. Für den Anfang braucht es nur wenige zuverlässige Kollegen mit Anpackmentalität, um das Geschäft zum Laufen zu bringen – viel mehr geben meist auch die klammen Gründerfinanzen nicht her.

Einige Aufgaben können besonders zu Beginn leicht outgesourced werden. Der Grafiker, der für das Corporate Design zuständig ist, kann beispielsweise als Freelancer engagiert werden. Und im E-Commerce bietet es sich für junge Unternehmen geradezu an, die Implementierung des ersten Shops erst einmal Experten zu überlassen. Tools wie Shopify bieten einfache Systeme, über die Händler nicht nur ihre Produkte verkaufen können, sondern sich auch eine Brand aufbauen und sogar Zahlungsvorgänge und das Online Marketing meistern.

Abhängigkeit ade

Eine Gründung bedeutet immer auch mehr Risiko. Als ihr eigener Chef sind Businesseinsteiger aber auch nicht mehr von den Entscheidungen eines Arbeitgebers abhängig – denn die haben sie nun selbst in der Hand! Als Arbeitnehmer hat man nur begrenzten Einblick in die Unternehmensstrukturen und kann Veränderungen dementsprechend schwer voraussagen. Das Kommen und Gehen der Kollegen, die Umstrukturierung der Abteilungen oder die Rentabilität des Unternehmens machen vielen Arbeitnehmern zu schaffen. Jedoch haben nur die wenigsten einen Einblick in all diese Vorgänge.

Umso wichtiger sollte es auch für frischgebackene Chefs sein, ihr Wissen an die Mitarbeiter weiterzugeben. Zahlen und Interna sind dabei natürlich nicht immer für alle Augen und Ohren geeignet. Aber eine Einschätzung der aktuellen Unternehmenssituation schafft Sicherheit und ein Gemeinschaftsgefühl.


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Die Arbeit für etwas Größeres

Vielen Arbeitnehmern fehlt bei ihrer Arbeit ein großes Ziel, auf das sie hinarbeiten. Eine klare Vision und der Wille, etwas zu bewegen sind bei Startups jedoch Grundvoraussetzung. Frisch gebackene Gründer können selbst entscheiden, wie genau ihre Vision aussieht und in welchem Maße sie die Mitarbeiter davon überzeugen können.

Fest steht: Unternehmer stehen von Natur aus mehr hinter ihrer eigenen Geschäftsidee. Sie entspringt ihrer Kreativität und ist ein großer Bestandteil ihres Lebens. Das an die Mitarbeiter weiterzugeben, kann motivierender nicht sein.

Endlich frei

Selbstständigkeit bedeutet auch immer Freiheit! Selbst wenn es einigen Gründern vielleicht zwischen Terminen und Entscheidungen nicht immer so vorkommen wird. Was sie im Joballtag nie vergessen sollten: Sie haben das Privileg, genau das zu tun, was sie sich selbst ausgesucht haben. Ihre Arbeit basiert auf einer anfänglichen Idee und dem Willen, sie weiterzuentwickeln.

Als kleines Business-Sahnehäubchen können sich Jungunternehmer zudem besonders in der Anfangszeit ihren Tag vollkommen frei einteilen. Das Gehirn spuckt eher nachts die besten Ideen aus? Kein Problem, dann kann der Tag für andere Dinge genutzt werden!

Artikelbild: Adobe Stock

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