Die Computer-Firma IBM verkauft einen Teil ihrer Produkte.
Die Computer-Firma IBM verkauft einen Teil ihrer Produkte.

Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.

Die Top-Themen:

International Business Machines Corp (IBM) wird einen Teil seiner Softwareprodukte an HCL Technologies verkaufen. Der Preis: 1,8 Milliarden US-Dollar. HCL ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen und ist in 43 Ländern tätig. „Die Produkte, die wir erwerben, gehören zu den wachsenden Bereichen wie Sicherheit, Marketing und Handel, die für HCL strategisch wichtig sind“, erklärte C Vijayakumar, CEO von HCL Technologies. [Mehr bei Reuters und Canada NewsWire]

Auf Gründerszene lest ihr heute, welche Experten für Künstliche Intelligenz ihr kennen solltet. Der US-Amerikaner Eric Horvitz zum Beispiel beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit KI und leitet seit 2017 sämtliche Forschungszentren von Microsoft außerhalb Asiens. Wer sind die anderen wichtigen Fachleute auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz? Wir stellen sie euch vor. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Das Startup Firefly sammelte in einer Seed-Finanzierungsrunde 21,5 Millionen US-Dollar. Die Firma bietet Taxifahrern die Möglichkeit, mit zielgerichteter Werbung an den Fahrzeugen zusätzliches Geld zu verdienen. [Mehr bei Techcrunch]

Konkurrenz für Intel: Qualcomm Inc, der größte Anbieter von Chips für Mobiltelefone, will den PC-Markt erobern und entwickelte dafür eine Reihe anderer Chips, zum Beispiel den Prozessorchips „Snapdragon“. [Mehr bei Reuters]

Das spanische Startup Hosco sammelte in einer Finanzierungsrunde 5,4 Millionen Euro. Die Firma mit Sitz in Barcelona hilft Hotels, durch Partnerschaften mit Hotelfachschulen weltweit, Personal zu finden. [Mehr bei EU-Startups]

Der Chip-Hersteller Broadcom legt Zahlen für das jüngste Quartal vor: Umsatz und Gewinn liegen über den Schätzungen der Analysten. „Wir freuen uns auf das Geschäftsjahr 2019“, sagte Broadcom-CEO Hock Tan. [Mehr bei Reuters]

Looker, ein Business-Intelligence-Startup mit Sitz in Santa Cruz, Kalifornien, sammelte in einer Series E-Finanzierungsrunde 103 Millionen US-Dollar. [Mehr bei Business Insider]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Der Berliner Spieleentwickler Wooga meisterte mehrere Krisen, fokussierte sich immer wieder neu. Nach dem Verkauf seiner Firma könnte sich Gründer Jens Begemann entspannt zurücklehnen, aber das ist nicht sein Ding. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Freitag!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild: Chesnot/Getty Images