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Wenn Forderungen offen bleiben, dann leidet die Liquidität eines Unternehmens – und im schlimmsten Fall das Business selbst. Wie Factoring dabei hilft, vom finanziellen Tropf loszukommen.

Die unendliche Gründergeschichte: Startups und die Causa Liquidität

Das Geschäftsmodell geht erfolgreich auf, der Kundenstamm wächst beständig und auch in puncto Cashflow gibt es nichts zu bemängeln. Für Startups und mittelständische Unternehmen eine Zeit der Euphorie – die jedoch schnell vorbei sein kann. Denn steigt die Anzahl der Verkäufe, steigt auch die Gefahr, dass vereinzelte Rechnungen zu spät oder gar nicht gezahlt werden. Eine Erfahrung, die auch Startups machen, wenn sie mit großen Unternehmen zusammenarbeiten, bei denen langwierige interne Prozesse die Zahlung mitunter verzögern. 

So schnell ist der Traum von Liquidität dann ausgeträumt. Und auch das weitere Wachstum steht in so einem Fall schnell auf der Kippe. Denn wer mit seinem florierendem Business den nächsten Schritt gehen will, braucht das entsprechende verfügbare Kapital – das aufgrund der verzögerten Zahlungsprozesse aber auf sich warten lässt. Wie können Startups diesem Dilemma entgehen?


Ihr wollt selbst bestimmen, welche eurer Rechnungen wann bezahlt wird und Liquiditäts-Sorgen in die Vergangenheit verbannen? Dann setzt auf INVOICE TO CASH, die Factoring Lösung von Euler Hermes, dem Weltmarktführer im Bereich Kreditversicherung. Jetzt direkt ausprobieren!


Wie Factoring aus der Finanzierungsfalle hilft

Offene Rechnungen, die zu spät beglichen werden, kennt wohl jeder Gründer. Und auch wenn sie in den seltensten Fällen direkt zu schwerwiegenden Finanzierungsproblemen führen, gefährden sie die Liquidität eines Unternehmens. Viele Gründer wissen nicht, dass diese misslichen Lage nicht ausweglos sein muss: Mit Factoring gibt es für Startups und KMUs eine Lösung, um die Liquidität trotz ausbleibender Zahlungen zu sichern.

Die Idee: Firmen verkaufen ihre offenen Rechnungen an sogenannte Factoring-Unternehmen, die ihnen die Forderungen auszahlen. So vermeiden Startups nicht nur Engpässe in der Liquidität, sondern sind auch gegen Forderungsausfälle geschützt – denn einige Factoring-Unternehmen tragen auch dieses Risiko.

Das Problem: Kein Unternehmen möchte, dass der Eindruck entsteht, es wäre auf den Verkauf einer Rechnung angewiesen und hätte finanzielle Engpässe. Wie also sichert man mit der Rechnungsfinanzierung seine Liquidität, ohne sein Image beim Kunden zu gefährden? Auch dafür gibt es eine Lösung und sie hört auf den Namen stilles Factoring. Dabei wird der Kunde nicht über den Rechnungsverkauf informiert, sondern zahlt den Betrag auch weiterhin auf das Konto des Unternehmens ein. Liquidität und das weitere Wachstum sind so sichergestellt, ohne dass der Unternehmensruf leidet.


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Diskret, flexibel und schnell: So geht stilles Factoring mit Invoice to Cash

Wer in Zukunft selbst bestimmen möchte, wann Geld in die Firmenkasse fließt, auf den wartet mit INVOICE TO CASH die passende digitale Finanzierungslösung. Der Service der Euler Hermes Collections GmbH, ein Tochterunternehmen des Weltmarktführers im Bereich der Warenkreditversicherung Euler Hermes, ist rund um die Uhr verfügbar und erspart Startups und mittelständischen Unternehmen bei der Rechnungsfinanzierung leidige Wartezeiten und aufwendige Bürokratie. Der Unternehmer lädt die entsprechende Rechnung lediglich im Online-Portal hoch. Anschließend erhält er ein automatisiertes Sofortangebot, erstellt nach dessen Annahme einen Account und bekommt den Finanzierungsbetrag innerhalb eines Banktages ausgezahlt.

Die innovative Factoring-Lösung setzt dabei auf volle Diskretion: Der Käufer erfährt nichts vom Verkauf seiner Rechnung und das Unternehmen gerät somit nicht in Erklärungsnot. Der Kunde zahlt die Rechnung wie gewohnt an das Firmenkonto und der Rechnungsbetrag wird von INVOICE TO CASH nach Identifizierung des Geldeingangs per Lastschrift eingezogen. Ein weiterer Vorteil: Die Risiken gehen gänzlich auf Euler Hermes über. Sollte der Kunde also weiterhin nicht zahlen, kümmert sich das Unternehmen um das Einfordern der offenen Summe. Startups und mittelständischen Unternehmen können sich so wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und dank der sichergestellten Liquidität ihr Wachstum vorantreiben.


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Artikelbild: Eyeem