Betonschick oder Business-Highlight?

Klar ist: Frankfurt ist die erste Adresse, wenn es um Finanzen, Konzerne und Erfolg geht. Klar ist aber auch, dass die Mischung aus Wolkenkratzern und Anzügen viele Gründer zurückschrecken lässt. Häufig fehlt ihnen die Freiheit und Unbeschwertheit, die sie in anderen europäischen Städten finden.

Dabei hat die Mainmetropole mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint. Was Gründer konkret erwartet, wovon sie profitieren und wann sie doch lieber nach Berlin gehen sollten.


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Infrastruktur at its best

Wer gründen will, kann das nur selten auf dem Land. Jungunternehmen brauchen eine perfekte Anbindung, um Waren schnell und unkompliziert zu liefern und auch zu erhalten, engagierte Mitarbeiter anzulocken und um schnell von Businesstermin zu Businesstermin zu gelangen. Frankfurt bedient dieses Bedürfnis gleich auf mehreren Wegen. Denn die Metropole ist Dreh- und Angelpunkt für Verkehr und Transport, vereint wichtige Zugtrassen, Autobahnen und den größten deutschen Verkehrsflughafen. 

Kooperationen, so weit das Auge reicht

In Frankfurt spielen die ganz Großen die Hauptrolle. Vor allem, weil die Europäische Zentralbank hier ihren Sitz hat, tummeln sich beinahe alle großen Unternehmen in der Stadt. Ist da überhaupt noch Platz für Startups? Ja! Vor allem für solche, die später einmal mit anderen Unternehmen kooperieren wollen. In Frankfurt können sie aus dem Vollen schöpfen. Wollen die Jungunternehmer jedoch lieber mit einer kreativen Idee durchstarten, ist Berlin die bessere Adresse. 

Stadt des Wissens

Frankfurt haftet das Image als Finanzhauptstadt hartnäckig an. Dabei kann die Metropole noch viel mehr. Durch die gute Anbindung ist ein großes Netzwerk aus Firmen, Dienstleistern, Forschung und Wissenschaft entstanden. Gründer müssen also nicht weit reisen, wenn sie Kompetenzen aus anderen Bereichen brauchen. Das Wissen wartet im wahrsten Sinne des Wortes vor der Haustür.

Sehen und gesehen werden

Frankfurt ist nicht nur das Finanzzentrum Deutschlands, sondern auch die Messehochburg des Landes. Die Frankfurter Messe beherbergt beinahe alle wichtigen Events wie die Hypermotion oder das growth marketing summit. Für Gründer sind Messen noch immer der perfekte Weg, um Kontakte zu knüpfen und Aufmerksamkeit zu erregen. Hat das Startup seinen Sitz in Frankfurt, ist es schnell am Ort des Geschehens.

Networking in Mainkultur

Haben sich Gründer bewusst für Frankfurt als Unternehmensstandort entschieden, gibt es nur einen Weg ins Glück und der nennt sich – wie auch in anderen Städten – Networking! Bringen sich Unternehmer ins Gespräch und knüpfen Kontakte, entstehen meist vollkommen neue Symbiosen. Am einfachsten gelingt das auf ungezwungenen Events, zwischen Reden, Tanzen und Feiern.

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