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Wie steht es um Outfittery?

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Geschäftszahlen

Wie steht es um Outfittery?

Newsartikel. Das Mode-Startup hat Zahlen vorgelegt. Sie zeigen, dass 2016 schlechter lief, als erhofft. 2017 sollen die Ziele dann übertroffen worden sein, erklärt die Gründerin.
28. Mai 2018 | Christina Kyriasoglou

Die Gründerinnen und Chefinnen von Outfittery: Julia Bösch (links) und Anna Alex

Outfittery gilt als eines der deutschen Vorzeige-Startups. Knapp 60 Millionen US-Dollar Wagniskapital hat das Berliner Männermode-Startup bisher von Investoren wie Northzone und Holtzbrinck Ventures erhalten. Wie viele Gründerinnen und Gründer halten sich aber auch die Outfittery-Chefinnen Julia Bösch und Anna Alex bei den Geschäftszahlen lieber bedeckt.

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Nun wurden vor wenigen Tagen Details im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der aktuellste verfügbare Jahresabschluss zeigt, wie die Geschäfte 2016 liefen und formuliert einige Ziele für das Jahr 2017.

Demnach hat Outfittery 2016 einen Nettoumsatz nach Retouren, Rabatten und Wareneinsatz von 22,7 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr (18,8 Millionen Euro). Der Verlust lag 2016 bei 14,6 Millionen Euro, während er 2015 noch 17,1 Millionen betragen hatte. Zum Vergleich: Der Berliner Wettbewerber Modomoto erzielte laut Bundesanzeiger 2016 ein Rohergebnis von 11,6 Millionen und einen Jahresfehlbetrag über 1,4 Millionen Euro.

Laut dem Outfittery-Jahresabschluss liegt das Wachstum des Startups im Berichtsjahr daran, dass die Zahl der Bestellungen und der Wert der Einkäufe um je 8 Prozent gewachsen sind. Seit der Gründung 2012 habe man knapp 400.000 Kunden gewonnen, bis heute seien es 500.000.

2016 schwächer als erwartet, Ziele 2017 erreicht

Aber: Das Jahresergebnis 2016 lag „leicht unterhalb des erwarteten Wertes“, heißt es in dem Bericht weiter. „Wir erwarten aber, dass wir für 2017 unsere Planwerte erreichen können.“ Outfittery schrieb unter anderem als Ziel fest, das Ergebnis deutlich verbessern zu wollen. So sollte sich 2017 die Ebit-Marge, die im Vorjahr noch bei minus 32 Prozent lag, um etwa 30 Prozent verbessern. Der kleinere Wettbewerber Modomoto arbeitete da bereits deutlich effizienter: Er verzeichnete 2016 eine negative Ebit-Marge von 11,1 Prozent.

Konkrete Zahlen will Outfittery grundsätzlich nicht kommentieren. Von Gründerin Julia Bösch heißt es auf Nachfrage: „Mit der Entwicklung 2017 und in diesem Jahr sind wir sehr zufrieden.“ Man habe die Ziele erreicht und teils übertroffen. „Mit Hilfe von Machine Learning konnten wir dann im Monat November einen Break-Even verzeichnen.“

Wie Startups ihre Geschäftszahlen aufblasen

Erfolgsdruck: Wie Startups ihre Geschäftszahlen aufblasen

Die Zahlen vieler Startups sind längst nicht so beeindruckend, wie die Gründer es gern hätten. So manche erfinden da neue Kennzahlen, um besser dazustehen.

Konkret bedeuten diese technologischen Veränderungen im Unternehmen, dass die Stylisten, die für Outfittery-Kunden individuelle Pakete mit Kleidung zusammenstellen, von Algorithmen unterstützt werden sollen. Eine Datenbank soll mehr Auswahl auswerfen, die den Geschmack eines bestimmten Kunden trifft. „Machine Learning macht die Personalisierung skalierbar“, so Bösch.

Nach dem Erreichen der Gewinnschwelle im November will Outfittery nun wieder auf Wachstum setzen – rechnet also offenbar mit weiteren Verlusten. Die letzte öffentliche Finanzierungsrunde über 22 Millionen US-Dollar verkündete das Unternehmen im August 2016. Es gebe keinen aktuellen Fundingprozess, so Julia Bösch. „Ob wir wieder Kapital aufnehmen, halten wir uns offen.“ Das Wachstum werde man durch eigene Einnahmen finanzieren.

Kommt bald Damenmode per Outfittery?

Laut der Gründerin habe Outfittery im vergangenen Jahr das Bestandskundengeschäft ausgebaut. Die existierenden Kunden kauften also mehr ein. Von Outfittery heißt es, ein Kunde bestelle aktuell etwa zwischen zwei und vier Mal im Jahr und behalte im Schnitt Waren im Wert von 200 Euro pro Order. Die Retourenquote, die bei Modeshops wie Zalando oder Lesara branchenüblich bei rund 50 Prozent der bestellten Waren liegt, verrät Bösch nicht. „Rücksendungen sind Teil unseres Modells, da wir den Kunden bewusst eine Auswahl senden. Die Retouren sinken, je öfter die Kunden bestellen, da wir sie besser kennenlernen.“

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Bösch ist sicher, dass sie auf die richtige Entwicklung setzt. „Personalisierung – und das sagen wir seit sechs Jahren – ist der wichtigste Trend in der Modebranche.“ Outfittery sieht sie im Vergleich zu den Wettbewerbern Modomoto und Zalon des Moderiesen Zalando als „klaren Marktführer“, auch die gestützte Markenbekanntheit des Startups sei hoch. Das bedeutet, dass viele Befragte bei Vorlage einer Gedächtnisstütze die Marke Outfittery wieder erkennen.

Eine Exitstrategie ziehe man deswegen derzeit auch nicht in Erwägung, so Bösch. Outfittery soll weiter wachsen. Da denkt die Gründerin auch über neue Segmente nach, Damenmode zum Beispiel. „Das wäre ein logischer Schritt“, sagt Bösch. „Ob und wann wir unser Angebot da erweitern wollen, ist aber offen.“

Bild: Outfittery
Christina Kyriasoglou

Christina Kyriasoglou ist Redakteurin des Manager Magazins. Von Januar 2015 bis Juni 2018 war sie Teil des Gründerszene-Teams. Zuvor besuchte sie die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft mit Stationen bei der FAZ, der Welt und der Zeit. Sie studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und International Political Economy am King's College London.

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