Starten Gründer nach ihrer ersten Idee ins Business, kalkulieren sie viele Hürden mit ein: Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung wirklich von der Zielgruppe angenommen? Wird uns der Workflow möglicherweise an unsere Grenzen bringen? Wo bekommen wir gute Kollegen her? Und wo die nötige Finanzierung?
Dass all diese Fragen auf dem Weg zum Erfolg beantwortet werden müssen, ist klar. Doch viele Gründer unterschätzen dabei zwei entscheidende Punkte: die Technologie und das Know-how. Denn richtiges Equipment und ein breites Wissen sind essenziell, um Startups von der Startrampe in den Orbit zu bringen.
Warum Technologie unterschätzt wird
Laptop raus und los! So starten viele Gründer in die eigene Selbstständigkeit. Ist noch kein Team vorhanden und muss der Kundenkontakt erst aufgebaut werden, scheint das auch vollkommen auszureichen. Doch junge Unternehmen sollten schon früh auf hochwertige Ausrüstung setzen, die ihnen den Arbeitsalltag nicht nur erleichtert, sondern vor allem sicherer und professioneller gestaltet. Denn die richtige Technik sorgt dafür, dass wirklich alle im Team mit den gleichen Standards arbeiten können. Die Mitarbeiter sollten keinesfalls schmachtend zum Equipment des Chefs hochschauen, während sie mit veralteten Geräten zurechtkommen müssen.
Auch bei Kunden hinterlässt ein rundum durchdachtes Technikkonzept einen guten und vor allem professionellen Eindruck. Immer häufiger werden Kontakte internationaler – oder müssen aus verschiedenen Gründen auf (räumliche) Distanz gehen. Da muss nahtlose Technologie eine reibungslose Kommunikation gewährleisten. Und zu guter Letzt sollten Gründer sich und ihre Ideen vor Hackerangriffen und anderen Bedrohungen schützen – ein breit aufgestelltes technologisches Sicherheitskonzept ist also ein absolutes Muss.
Wie aus Wissen Können wird
Fragt man Jungunternehmer nach der Unterstützung, die sie sich am meisten wünschen, gehts schnell ums Geld. Doch fragt man Gründer, die ihr Unternehmen schon erfolgreich an den Start gebracht und einige Zeit überdauert haben, antworten viele überraschend. Am wichtigsten für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg waren häufig Mentoren, die ihnen mit ihrer Erfahrung zur Seite standen.
Besonders junge Gründer unterschätzen die jahrelange Erfahrung, die gestandene Experten haben. Können sie einen solchen zurate ziehen, werden sie schnell merken, dass auch die Urgesteine möglicherweise Fehler gemacht haben, von denen sie jetzt lernen können. Erste Krisen durchschreiten sie mit deren Erfahrung meist gelassener und zum Scheitern verurteilte Schritte erkennen sie so rechtzeitig.
Ihr habt die Chance auf die beste Technologie und Expertentipps von Frank Thelen. Jetzt bewerben!
„Logitech Startup Partner” – wo Wissen und Technologie aufeinandertreffen
Logitech hat schon vor einiger Zeit erkannt, wo die Defizite vieler Gründer liegen. Deshalb hat das Unternehmen vor drei Jahren den „Logitech Startup Partner”-Wettbewerb ins Leben gerufen. Hier können sich Startups bewerben und erhalten die Chance, die technologische Ausrüstung zu gewinnen, die sie für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn benötigen. Außerdem haben die Teams die einzigartige Möglichkeit, ihre Ideen mit Early-Stage-Investor Frank Thelen zu besprechen und sich wertvolles Feedback einzuholen.
Der Unternehmer beschreibt in eigenen Worten, was die Gründer erwartet:
Wer kann teilnehmen?
Gründer, die sich mehr Wissen und technologische Unterstützung wünschen, können sich noch bis zum 01. Dezember 2020 per Video, Präsentation oder PDF bewerben. Dabei sollten sie nicht nur ihre Gründungsidee und den dahinterstehenden Innovationsgedanken aufzeigen, sondern auch begründen, warum genau sie zum „Logitech Startup Partner 2020“ gekürt werden sollten. Wird das Startup zu einem der drei Gewinner ernannt, kann es sich auf ein exklusives Meetup mit Frank Thelen und Sachpreise von Logitech freuen.
Dipl.-Ing. Andre Schult, Mitbegründer von Maddox – eines der Gewinner-Startups 2019 – erklärt, warum sich die Teilnahme gelohnt hat: „Gerade für uns war der Austausch mit Frank Thelen besonders hilfreich. Wir haben uns erst im Juli 2019 aus dem Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung ausgegründet. Von daher stehen wir noch ganz am Anfang unserer unternehmerischen Reise und freuen uns sehr, dass wir von einem so erfahrenen Investor und Unternehmer Ratschläge bekommen konnten.“