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Bereits im vergangenen Jahr sprach Elon Musk darüber, dass seine Söhne nicht mehr in die reguläre Schule gehen und er einen Lehrer für ihre Erziehung angeheuert hat. Jetzt heißt es in einem Medienbericht, dass diese Mini-Schule zu einer exklusiven Privatschule außerhalb des SpaceX-Hauptquartiers angewachsen ist. 50 Schüler sollen demnach bereits in der Schule mit dem Namen Ad Astra („Zu den Sternen“) unterrichtet werden. Neben Musks fünf Söhnen sind es hauptsächlich Kinder von SpaceX-Mitarbeitern. Der SpaceX- und Tesla-Gründer deckt die Kosten der Schule, in der Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurwesen und Ethik im Vordergrund stehen – während Sprachunterricht, Musik und Sport anscheinend untergeordnet sind. In der Schule sollen Kinder im Alter zwischen sieben und 14 Jahren in Teams zu Themen ihrer Wahl zusammenarbeiten, mit wenigen formellen Aufgaben und ohne Benotung. Schüler können sich von Themen abmelden, die sie nicht mögen. [Mehr bei Ars Technica]
Auf Gründerszene: Das Startup Tado gehört zu den deutschen Vorzeige-Unternehmen im Internet der Dinge. Es hat hohe Investitionen bekommen, auch Siemens ist an dem Jungunternehmen beteiligt. Auffällig sind nun jedoch Details, die vor Kurzem im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Der aktuellste verfügbare Jahresabschluss zeigt für das Geschäft im Jahr 2016 einige interessante Besonderheiten. [Mehr bei Gründerszene]
AT & T kauft die digitale Werbefirma AppNexus. Der US-amerikanische Telekommunikationsanbieter will damit sein wachsendes Werbegeschäft ausbauen, um mit Unternehmen wie Google, Facebook und Verizon konkurrieren zu können. [Mehr bei The Verge]
Das führende Venture-Capital-Unternehmen Andreessen Horowitz hat seinen ersten eigenen Kryptofonds aufgelegt. Obwohl Bitcoin und andere Kryptowährungen in diesem Jahr um mehr als 50 Prozent gefallen sind, sammelte das Unternehmen 300 Millionen US-Dollar für den Fonds ein. Katie Haun, die erste Partnerin der Firma und ehemalige Anklägerin des US-Justizministeriums, wird dafür verantwortlich sein. [Mehr bei CNBC]
Apple wird eine spezielle Nachrichtenabteilung für die Zwischenwahlen in den USA im November einrichten, die von menschlichen Redakteuren betreut wird. Apple News wird neben exklusiven Geschichten auch Inhalte von Fox News und Vox sowie spezielle Midterm-Features der Washington Post, von Axios und Politico moderieren. Damit will die Techfirma Falschmeldungen entgegentreten. [Mehr bei CNBC]
Facebook startet Oculus TV, das einen virtuellen Videoraum kreiert, in dem Benutzer Netflix, Hulu und andere Streaming-Apps sehen können. Oculus TV ist ein wichtiger Schritt für den weiteren Ausbau der Virtual-Reality-Plattform von Facebook. [Mehr bei The Information]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Ungewöhnlicher Schritt nach dem Coup: Gerade eben noch hat Dana Oppermann ihr Startup Flugrecht.de an den großen Player Flightright verkauft, da entscheidet sie sich, als Co-Geschäftsführerin zum Konkurrenten EUflight zu gehen. [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Dienstag!
Eure Gründerszene-Redaktion
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Noch immer trauen sich viel zu wenige Studenten ins Startup-Becken – dabei ist gerade die Studienzeit perfekt zum Gründen. Wo finden sie zusätzlichen Support?
Vor zwei Jahren ist er zu dem Medienkonzern gewechselt. Nun steht Jan Kemper laut eines Berichts vor dem Absprung. Der Finanzmanager war von Zalando gekommen.
Abo-Modelle werden als Geschäftskonzept der Zukunft gefeiert. Doch auf dem Weg zu wiederkehrenden Zahlungen müssen Unternehmen einige Fallstricke meistern.
Finanzierungen, Daten, Personalien – was ist gerade los in der Startup-Szene? Hier bekommt ihr die wichtigsten News.
Sharing Economy heißt auch Kunden zu teilen. Wie das geht, zeigen die BVG und Mobilitäts-Startups. Die Abwesenheit der Autoindustrie wirft Fragen auf.
Auf Metals Hub geht es um Deals mit Vanadium, Niob und Mangan. Was nach Nische klingt, ist ein einträgliches Geschäft. Davon sind auch Investoren überzeugt.
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