Mehr als nur exklusive Einrichtungs-Highlights für Designverliebte: Westwing ist im Kern ein Tech-Unternehmen, hinter dem eine immense IT-Landschaft steckt – und diese ist mitverantwortlich für den Geschäftserfolg. Das Team setzt dabei auf intelligente Microsoft-Technologien.
 

Mit Möbeln, Mut und Machine Learning zur Marktführerschaft

Vor sieben Jahren ging Westwing an den Start, mittlerweile ist das Unternehmen Deutschlands größte Onlineshopping-Plattform für Möbel und Wohnaccessoires. Und auch europaweit hat sich Westwing in elf Ländern ein regelrechtes Imperium im Segment Home and Living aufgebaut. Pro Woche nimmt das Unternehmen bis zu 4.000 Artikel online, rund 1.100 Mitarbeiter sorgen dafür, dass Kunden nicht nur eine Bandbreite sorgfältig ausgewählter Produkte zu günstigen Preisen erhalten, sondern auch gleich die passende Einrichtungsinspiration dazu. Und das äußerst erfolgreich: Im Oktober dieses Jahres ging Westwing an die Börse. Das Geheimnis hinter dieser Erfolgsgeschichte? Neben den Mitarbeitern setzt das Unternehmen auch stark auf ausgeklügelte digitale Lösungen.


Erfolgreich skalieren und Innovationen vorantreiben – so geht’s!


Zentrales Business-Inventar: die starke IT-Landschaft

Wer Westwing kennt, weiß um die optische Perfektion, die Markenvielfalt und den kundenzentrierten Ansatz des Unternehmens. Mit seiner Geschäftsidee traf Westwing nicht nur den Nerv der Zeit, sondern auch eine wichtige IT-Entscheidung. Denn damit sich große Business-Vorhaben wie diese auch rentieren, ist im Hintergrund eine leistungsstarke, flexible und dazulernende IT notwendig. Was bei Westwing nach außen als vollkommene Wohnwelt erscheint, ist im Inneren eine smarte, tiefentechnologische Maschinerie, die auf digitalstrategischer Raffinesse basiert.

Als im Jahr 2012 klar wurde, dass die IT-Landschaft dem starken Wachstum der Onlineshopping-Plattform nicht mehr lange standhalten würde, entschied sich das Unternehmen für eine komplette Neuausrichtung. Sie lagerten sämtliche Anwendungen aus und stiegen auf Microsoft um, um bestmöglich skalieren und expandieren zu können. Was wurde seit der Migration erreicht – und mit welchen Diensten überzeugt das Software-Schwergewicht?

Cloud-Lösungspartner als wichtigstes Asset im IT-Management

Seit der Migration werden bei Westwing die Lizenzierung und der Support aller Microsoft-Services aus einer Hand abgewickelt; ein Ansprechpartner steht ihnen bei sämtlichen Fragen zur Seite: „Der Support und die Lizenzierung der Office 365-Dienste wird von uns aus einer Hand abgewickelt und auch verrechnet. Westwing hat somit nur einen Vertrags – und Ansprechpartner für den Betrieb, die Lizenzierung und den Support aller Microsoft-Produktivitätsservices“, erklärt Andreas Hötzinger, Projektleiter der GAB Enterprise IT Solutions GmbH. Westwing profitiert durch die Auslagerung der IT-Verantwortlichkeiten in die Azure-Cloud von hoher Verfügbarkeit, Agilität und Skalierbarkeit – und letzten Endes weniger Kosten und mehr Innovationstrieb.

„Das stille Comeback von Microsoft“, so titelte kürzlich ein deutsches Wirtschaftsmagazin. Unter der neuen Führung von CEO Satya Nadella setzt der Konzern im Gegensatz zu seinen Marktmitspielern auf starke Partnerschaften mit seinen Geschäftskunden, nicht auf Wettbewerb. Das Erfolgsrezept scheint aufzugehen. Microsofts zertifizierte Cloud-Lösungspartner, die auf die individuellen Bedürfnisse einzelner Branchen und Organisationen spezialisiert sind, stehen großen und kleinen Unternehmen nicht nur mit ihrer IT-Expertise zur Seite: Durch die enge Zusammenarbeit werden die inhärenten Cloud-Dienste und Algorithmen intelligenter, was wiederum dem gesamten Kundenkreis zugutekommt. Nicht selten entstehen bei den Geschäftskunden so neue Produkte – und damit auch neue Geldquellen.


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Perfektion, so weit das Auge reicht – auch hinter den Kulissen mit leistungsstarken digitalen Apparaten.

Ein Höchstmaß an Stabilität, Sicherheit und Skalierbarkeit

Was genau steckt hinter den Technologien? Azure als ganzheitliches Betriebssystem, ein Mix aus Public Cloud und Künstlicher Intelligenz, stellt die Business-Basis mit zahlreichen vernetzten und skalierbaren IaaS-, PaaS- und SaaS-Lösungen im Portfolio. Nicht nur für Windows-Admins, auch für Startups und KMU, die ihre IT in die Cloud verlagern wollen, ist das einfache Setup der Dienste sowie die Bedienfreundlichkeit ein Pluspunkt. Abgerechnet wird über ein transparentes Preismodell, Ressourcen können kurzfristig und temporär hinzugebucht werden, um Lastspitzen abzufangen. Die Azure-Dienste entsprechen allesamt den Sicherheits- und Datenschutzanforderungen.

Mehr Produktivität und Kollaboration durch bewährte Büro-Software

Mit Office 365 ProPlus nutzt Westwing vertraute Office-Anwendungen, die gerade in Wachstumsphasen die unabdingbare Produktivität sichern. Für die Verwaltung von E-Mails, Kontakten, Kalendern und Aufgaben setzt das Unternehmen auf die Kollaborations-Software Exchange Online. Durch Echtzeit-Synchronisierungen können alle Mitarbeiter überall und jederzeit auf die gewünschten Dienste zugreifen und sich so intern und extern besser abstimmen und schneller reagieren. Die Groupware ermöglicht, gemeinsam an Projekten zu arbeiten und reibungsloser zu kommunizieren. Das erleichtert nicht nur mobiles Arbeiten, sondern schafft auch die Grundlage für mehr Effizienz, Fortschritt – und damit Umsatz. Die Zahlen auf Seiten Microsofts sprechen übrigens für sich: Office 365 legte in vergangenen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von satten 36 Prozent hin.

Bei Westwing kommt außerdem der Cloud-Verzeichnisdienst Azure Active Directory zum Einsatz. Mit dem Dienst für Identitäts- und Zugriffsverwaltung kann das wachsende Team problemlos und sicher neue und alte Mitarbeiter on- und offboarden und managen.


 

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Bilder: Westwing