Guten Morgen! Während Ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Startupszene weiter.

Die Top-Themen:

Tesla-Manager Schwall verlässt das Unternehmen für Waymo: Tesla Incs wichtigster technischer Kontakt zu US-Sicherheits-Ermittlern, Matthew Schwall, hat den Elektroautohersteller für Waymo, gehört zu Alphabet, verlassen. Der ehemalige Tesla-Manager wird in seiner neuen Rolle an einer Vielzahl von selbstfahrenden Autosicherheitsthemen arbeiten. [Mehr bei Reuters]

Auf Gründerszene lest Ihr heute, warum die Berliner Rechtsanwaltskammer bereits Anfang des Jahres die Berliner Unternehmen Mietwaechter.de, Mietbuddy.de und Wirsparendeinemiete.de ins Visier genommen und Unterlassungserklärungen gefordert hat. Der Grund könnte auch für andere LegalTechs ein Problem sein. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Der chinesische Smartphone-Hersteller ZTE könnte einen Retter gefunden haben. Und es handelt sich dabei um eine Person, die einem bei dem Thema überhaupt nicht in den Sinn kommen würde. US-Präsident Donald Trump sagt, dass er helfen will, den belagerten Handy-Hersteller zu retten. [Mehr bei Mashable]

Unisound, eine in Peking ansässige Spracherkennungs-, Sprachverarbeitungs- und Big-Data-Firma, erhält finanzielle Zuwendung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar. Das Geld soll in Entwicklung, Produktion und Verkauf des eigenen AI-Chips investiert werden. [Mehr bei ChinaMoneyNetwork]

Xerox Corp gab bekannt, dass der Deal mit Fujifilm Holdings Corp endet und eine Einigung mit den Aktivisten Carl Icahn und Darwin Deason erzielt wurde. [Mehr bei Reuters]

Finanzspritze: Das Messaging und Videokonferenz Startup Fuze sammelte in einer Finanzierungsrunde 150 Millionen US-Dollar und will den Anbietern Slack und Zoom Konkurrenz bieten. [Mehr bei Recode]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Es sind unvorstellbare Mengen an Plastik, die täglich überall auf der Welt im Müll landen. Zu Einwegverpackungen, die nur kurz genutzt und schnell weggeworfen werden, zählen auch Frischhalte- und Alufolie. Einige Startups wickeln daher Obst und Gemüse gerade in Bienenwachstücher. Wildwax aus Frankfurt ist einer der Anbieter, die Omas Wachstuch wiederentdeckt haben. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Montag!

Eure Gründerszene-Redaktion

Bild: Waymo