Portrait of confident young woman standing in office with laptop. Female professional in new office.
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Luis Alvarez / Getty Images

Verwaltungsarbeiten wie Finanzplanung oder Vertragsabschlüsse sind nicht die beliebtesten Themen unter Gründern, doch sie sind elementar für die Startup-Gründung. Worauf muss ich in den Verträgen mit Investoren achten? Und worauf kommt es bei meiner Finanzplanung an? Wir haben die wichtigsten Experten-Tipps dazu gesammelt. Zwei erfolgreiche Gründer verraten außerdem, wie sie es geschafft haben, ihre Firma ganz ohne Venture Capital aufzubauen.

Am Anfang jeder Startup-Gründung und vor jeder Geschäftsbeziehung stehen eine Menge Verträge. Welche Dokumente dürfen auf keinen Fall fehlen? Rechtsexperte Friedrich von Spee erklärt, welche Fehler es bei Vertragsabschlüssen unbedingt zu vermeiden gilt.

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Weil Gründer sich in der Anfangsphase auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, bleibt wenig Zeit für Steuer-Angelegenheiten. Schon bei der Wahl der Gesellschaftsform kann das Auswirkungen haben, wie Steuerexperte Moritz Bocks weiß.

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Die Toniebox ist ein mittlerweile ein Must-have in Kinderzimmern. Das dahinterstehende Startup Boxine wuchs in fünf Jahren rasant und ist profitabel. Um eine erfolgreiche Firma wie Boxine aufzubauen, ist das Thema Finanzen fast ebenso wichtig wie das Produkt selbst. Aber brauchen Gründerteams schon zum Start einen Chief Financial Officer? Was können sie auslagern, was sollten sie selbst machen? Hier geben die Toniebox-Macher ihre Finanztipps weiter.

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Bei Verhandlungen zwischen einem Startup und einem Venture-Capital-Investor kommt irgendwann der Punkt, an dem die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen – und dieser Punkt wird mit der Vorlage des Term-Sheets erreicht. Doch was ist das überhaupt – und worauf gilt es zu achten?

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Wenn das Startup wächst und die ersten Investoren an Bord sind, müssen auch die Finanzierungssummen steigen. Meist folgen dann Funding-Runden mit institutionellen Investoren, zum Beispiel VCs. Worauf kommt es den Kapitalgebern an? Wie sollten Gründerinnen und Gründer sich aufstellen, um in der Seed Stage, Series A und darüber hinaus den Zuschlag zu bekommen? Die Antworten kommen von einem, der beide Seiten einer Finanzierungsrunde kennt: Claude Ritter hat Unternehmen wie Delivery Hero mitgegründet, heute ist er Partner beim VC Cavalry Ventures. 

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Man kann auch ohne Wagniskapital – also durch Bootstrapping – millionenschwere Firmen aufbauen. Das zeigen die Beispiele von zwei erfolgreichen Gründern:

Christian Wegner hat mit Momox einen der größten Gebrauchtbuchhändler Europas aufgebaut – mit dreistelligem Millionenumsatz. Gegen Wagniskapital hat er sich lange gewehrt. Weshalb, erzählt er in diesem Erfahrungsbericht:

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Auch Jan Marquardt, Gründer der Softwarefirma Coyo, ist ein großer Verfechter von Bootstrapping. Doch ihm ist bewusst, dass dieses Konzept nicht für alle Startups aufgeht. So gibt es seiner Ansicht nach Situationen, in denen Kredite und Wagniskapital für Gründungsteams eine große Hilfe sein können. Vor allem in drei Fällen sollten Startups laut Marquardt darüber nachdenken, Geld aufzunehmen:

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